Vampire sind tot. Und wenn sie nicht gepfählt werden wollen, sollten sie aufhören, Menschen zu beißen, und lernen, ihre Sucht zu akzeptieren, regelmäßig ihre Selbsthilfegruppe aufsuchen und endlich anfangen, ihr »Leben« in den Griff zu kriegen. Nina, mit 15 gebissen, lebt bei ihrer Mutter (nicht gebissen). Sie hasst die Vampir-Selbsthilfegruppe, die sie einmal wöchentlich besuchen muss, und langweilt sich (wenn’s denn ginge) zu Tode. Und das wird voraussichtlich – nun ja – ewig so bleiben. Doch eines Tages kommt Bewegung in die blutleere Bande: Ein Gruppenmitglied wird durch eine silberne Kugel eliminiert. Mit Nina (die beweisen will, dass Vampire keine unfähigen Schlaffis sind), Dave und Pater Ramon an der Spitze machen sich die Mitglieder der Gruppe auf, den Vampirjäger zu jagen.
Paranormale SelbsthilfegruppenReihe
Diese Serie taucht in die düstere und doch humorvolle Welt übernatürlicher Wesen ein, die versuchen, sich durch die alltäglichen Schwierigkeiten des Lebens zu schlagen. Verfolgen Sie die Konflikte von Vampiren, Werwölfen und anderen Kreaturen, während sie mit ihren Instinkten, gesellschaftlichen Normen und dem gelegentlichen Bedürfnis nach gegenseitiger Unterstützung ringen. Es ist eine wilde Fahrt voller Sarkasmus, Action und unerwarteter Freundschaften, die alles in Frage stellt, was Sie über Horror-Archetypen zu wissen glaubten.


Empfohlene Lesereihenfolge
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- 2
Irritiert ist Toby, als er eines Tages im Krankenhaus aufwacht und erfährt, er sei bewusstlos und splitterfasernackt in einem Dingo-Gehege im Nationalpark aufgefunden worden. Seltsam. Seltsam ist auch der junge Mann, der Toby besucht, und ihm klarmacht, dass er eine Therapie machen muss, damit sein »Leiden« nicht zur Gefahr für ihn und andere wird. Wie bitte? Völliger Quatsch! Doch als Toby ins Outback verschleppt und in einen Käfig gesperrt wird, muss er sich schließlich eingestehen: Alle glauben, er sei ein Werwolf! Ihm und seinem Mitgefangenen Sergio gelingt die Flucht. Aber wohin im Outback? Da kann man sich ja nicht mal hinter einem Busch verstecken! Und für eine angeblich menschenleere Gegend laufen dort ziemlich viele merkwürdige Gestalten rum ...