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Theo Matthies

Diese Reihe begleitet Theo, einen Bestatter, dessen ruhiges Leben auf den Kopf gestellt wird, als er beginnt, scheinbar gewöhnliche Fälle zu untersuchen. Mit jedem neuen Rätsel taucht er tiefer in die dunklen Geheimnisse der Vergangenheit ein und deckt Verschwörungen auf, die Jahrzehnte zurückreichen. Leser können spannende Kriminalgeschichten mit historischen Wendungen und unerwarteten Auflösungen erwarten. Die Erzählungen verbinden packende Kriminalfälle mit faszinierenden historischen Elementen und bieten ein einzigartiges Leseerlebnis.

In stiller Wut
Unter dem Elbsand
Das letzte Geleit

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Das letzte Geleit

    • 301 Seiten
    • 11 Lesestunden
    4,1(26)Abgeben

    Eine Leiche ist für Theo Matthies nichts Besonderes – immerhin ist er Bestatter. Doch der Tod der alten Anna, die erfroren am Elbstrand lag, weckt sein Misstrauen. Als die Polizei den Fall abschließt, ermittelt der studierte Mediziner selbst. Dabei stößt er auf ein schreckliches Verbrechen, das im Zweiten Weltkrieg geschah – und auf einen Mörder, der offiziell seit Jahrzehnten tot ist.

    Das letzte Geleit
  2. 2

    Der Leichnam auf dem Tisch von Theo Matthies ist für den jungen Bestatter ein ungewöhnlicher Fall: Reinhold Lehmann ist an Tollwut gestorben, infiziert offenbar durch einen Fledermausbiss. Noch irritierender für Theo: der Tote war einer seiner Mitschüler. Als kurze Zeit darauf ein weiterer Tollwuttoter – und ebenfall ein Schulfreund – bei Theo landet, ist der Bestatter alarmiert. Die Konfrontation mit der Vergangenheit zwingt ihn, sich mit seiner Rolle in einem bösen Spiel auseinanderzusetzen, das sich vor vielen Jahren zugetragen hat ...

    In stiller Wut
  3. 3

    In einem Wilhelmsburger Schrebergarten finden Kinder beim Spielen das Skelett einer jungen Frau. Die namenlose Tote gibt der Polizei Rätsel auf und landet schließlich bei Theo Matthies. Dem Bestatter kommt schon bald der Verdacht, dass es sich bei der Verstorbenen um die Schwester seines Vaters handeln könnte, die seit der Hamburger Sturmflut 1962 als verschollen gilt. Er beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln, und stößt auf ein über fünfzig Jahre zurückliegendes tödliches Geheimnis, das tief im Elbsand vergraben war.

    Unter dem Elbsand