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Bookbot

Barbara Stark

    Auf eigenen Wegen, Adolf Hölzel und seine Schweizer Schüler
    Barock reloaded
    Ernst Würtenberger
    Karin Kieltsch. Blicke. Bilder
    Emil Rudolf Weiss
    • 2021

      Karin Kieltsch. Blicke. Bilder

      Malerei und Fotografie

      Wie kommt die Fotografi e in die Malerei – und umgekehrt? Mit der Serie Ortungen leitet Karin Kieltsch 2010 ihre Rückkehr zur Malerei als Auseinandersetzung mit dem fotografi schen Selbstporträt ein, ohne dabei die Fotografi e selbst aufzugeben. Aufnahmen des kanonischen Motivs Selbstporträt mit Spiegel werden teilweise übermalt, fortgemalt, ausgespart, ein weiteres Mal fotografi ert und wieder übermalt usw. – bis sich komplexe Szenerien und Überlagerungen ergeben. Die geometrische Reduktion der Fotografi e und der räumliche Illusionismus der Malerei gehen neue bildhafte und konstruktive Zusammenhänge ganz eigener Art ein, die das spezifi sche Medium im jeweils anderen hervorblitzen lassen. Die vorliegende Publikation zeigt einen Querschnitt aus unterschiedlichen Werkgruppen der letzten Jahre und gibt Gelegenheit das facettenreiche OEuvre Karin Kieltschs kennenzulernen.

      Karin Kieltsch. Blicke. Bilder
    • 2017

      Ernst Würtenberger

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Er war ein brillanter Porträtist, erfolgreicher Maler und meisterhafter Holzschneider, der auch als einfühlsamer Lehrer und scharfsinniger Rhetoriker bekannt war. Ernst Würtenberger, 1868 in Steißlingen geboren, wuchs in Emmishofen auf und verbrachte seine künstlerisch prägendsten Jahre in Zürich zwischen 1902 und 1921. Hier etablierte er sich nicht nur als Porträtist, sondern auch in der Kunstszene, wo er der Sammlungs- und Ausstellungskommission der Zürcher Kunstgesellschaft angehörte, Ferdinand Hodler unterstützte und an der Zürcher Kunstgewerbeschule unterrichtete. Würtenberger war in der Schweiz und Deutschland ein anerkannter Künstler, der in über 400 Bildnissen die menschliche Individualität erforschte. Seine frühen Porträts zeigen Einflüsse von Arnold Böcklin und Hans Thomas, während er in Zürich unter dem Einfluss von Hodler und Félix Vallotton zu einer eigenen Formensprache fand. Seine Porträts zeichnen sich durch klare körperliche Zeichnung und charakterisierte Gesichtsausdrücke vor neutralen Hintergründen aus. Diese sachliche Porträtkunst hat das öffentliche Bild seiner Modelle nachhaltig geprägt. Der Band erscheint anlässlich der Ausstellungen in der Wessenberg-Galerie Konstanz und im Hesse Museum Gaienhofen und ist die erste Monographie über seinen künstlerischen Werdegang. Nach seinem Studium an der Münchner Kunstakademie und der Karlsruher Kunstakademie wurde er Professor für Holzschnitt und Illustration in Kar

      Ernst Würtenberger
    • 2013
    • 1994