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Bookbot

Barbara Schmitz

    1. März 1975

    Barbara Schmitz ist emeritierte Professorin für Englisch am Northeast College, wo sie dreißig Jahre lang Literatur und Schreiben unterrichtete. Sie koordinierte die Reihe „Visiting Writers“ und war Herausgeberin der Zeitschrift „Elkhorn Review“.

    Prophetie und Königtum
    Vor allen Dingen: Das Alte Testament
    Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen
    Judit
    Geschichte Israels
    Was ist ein lebenswertes Leben?
    • 2024

      Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen

      10 Fragen unserer Zeit, beantwortet mithilfe von längst formulierten Einsichten, Demut und Hoffnung

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit der Einfachheit der Weisheit steht im Mittelpunkt dieses Werkes. Der Autor reflektiert über zeitlose Wahrheiten und philosophische Einsichten, die oft in der Komplexität des Lebens verloren gehen. Durch eine klare und zugängliche Sprache werden tiefgründige Gedanken vermittelt, die den Leser dazu anregen, über die eigene Lebensweise und die Suche nach Sinn nachzudenken. Die Verbindung von Philosophie und Alltagsleben macht das Buch zu einer inspirierenden Lektüre für alle, die nach Klarheit und Verständnis streben.

      Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen
    • 2023

      Vor allen Dingen: Das Alte Testament

      Festschrift für Christoph Dohmen

      • 520 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Festschrift würdigt Christoph Dohmens bedeutenden Einfluss auf die alttestamentliche Forschung. Die Beiträge von verschiedenen Autoren thematisieren zentrale Aspekte seiner Arbeit, darunter Hermeneutik, Kanon, Exodus, Ezechiel, Bilderverbot und Schöpfung. Die Autoren analysieren und vertiefen Dohmens prägende Ideen und bieten neue Impulse für die wissenschaftliche Diskussion. Diese Sammlung ist nicht nur ein Dankeschön, sondern auch eine Weiterführung seiner wichtigen Beiträge zur Theologie.

      Vor allen Dingen: Das Alte Testament
    • 2022

      Was ist ein lebenswertes Leben?

      Philosophische und biographische Zugänge

      4,7(9)Abgeben

      »Die Frage nach dem lebenswerten Leben ist eine Grundfrage des Menschen. Sie ist Ausdruck dessen, dass Menschen ihr Leben nicht nur leben, sondern auch bewerten wollen und können. Somit ist sie Teil der menschlichen Selbstreflexion.« Was macht ein Leben lebenswert? Eine heikle, eine ungeheuerliche Frage – denn der Gedanke an ›unwertes Leben‹ oder ein ›verwirktes Recht auf Leben‹ liegt nicht fern. Jeder Versuch einer Antwort muss deshalb persönliche Empfindungen und Perspektiven mit einbeziehen. In ihrer philosophischen Reflexion geht Barbara Schmitz eindringlich von ihrem eigenen biographischen Erleben aus: Sie hat eine Tochter mit einer Behinderung und war von Suizid in der Familie betroffen. Ihr Essay liefert Denkanstöße für gesellschaftliche Debatten und für das eigene Leben: Welche ethischen Vorstellungen prägen unsere Normen? Wie gehen wir mit den Bildern eines lebenswerten Lebens um? Wer der Autorin auf verschiedenen philosophischen Pfaden folgt, wird am Ende seine ganz eigene Antwort auf diese große Frage finden können.

      Was ist ein lebenswertes Leben?
    • 2014

      Judit

      • 432 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Kommentar beleuchtet die theologische Dimension der Juditerzählung und ihre Erzähltechnik, wobei er die Beziehung zur Septuaginta und den historischen Kontext der Hasmonäerzeit analysiert. Besonders betont werden die Reden und Gebete, die eine zentrale Rolle im Aufbau des Buches spielen und die theologischen Anliegen der Erzählung verdeutlichen. Anstatt sich ausschließlich auf die Tötung Holofernes zu konzentrieren, wird die gesamte Erzählung als ein Mittel zur theologischen Reflexion über die eigene Gegenwart interpretiert.

      Judit
    • 2011

      Barbara Schmitz stellt die Meilensteine der Entwicklung Israels in der Antike dar und setzt sie in Beziehung zu den Erzählungen des Alten Testaments. So verschränken sich Geschichte und Geschichten Israels zu einem differenzierten Bild, das Theologiestudierenden ein vertieftes Verständnis der Bibel ermöglicht. Für die zweite Auflage wurde die neueste Literatur berücksichtigt.

      Geschichte Israels
    • 2008

      Prophetie und Königtum

      • 462 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die spannungsreiche Beziehung zwischen 'Prophetie' und 'Königtum' angesichts der Suche nach dem wahren Wort JHWHs durchzieht die Königsbücher: Wie kann sichergestellt werden, dass die Propheten das Wort JHWHs tatsächlich authentisch vertreten? Diese grundlegende Frage steht im Zentrum zweier Erzählungen der Königsbücher: In 1 Kön 13 und 1 Kön 22 ringen unterschiedliche Propheten als Spezialisten der Gotteskommunikation miteinander kontrovers um das Wort JHWHs. Dabei thematisieren beide Erzählungen dieses grundlegende Problem höchst differenziert und lassen dessen Ambivalenzen bestehen. Zugleich erweisen sich diese Stellen als Schlüsseltexte für die Zuordnung von Prophetie und Königtum und eröffnen neue Perspektiven auf die Komposition und Entstehung der Königsbücher. Zudem dienen beide Erzählungen als exemplarisches Anwendungsfeld der zu Beginn der Studie entwickelten 'narratologisch-historischen Methodologie', die die Analyse der Perspektivenstrukturen ins Zentrum stellt. Dabei entwickelt Barbara Schmitz zum einen ein Instrumentarium zur Analyse der in der biblischen Exegese bislang vernachlässigten 'Erzählstimme'. Angesichts der derzeit kontroversen Diskussion in der alttestamentlichen Exegese schlägt sie im interdisziplinären Gespräch mit den Literaturwissenschaften zum anderen einen Weg vor, wie aus der Perspektive der meist werkimmant konzipierten und ahistorisch wahrgenommenen 'synchronen' Erzähltextanalyse eine 'diachrone' Einordnung biblischer Texte vorgenommen werden kann.

      Prophetie und Königtum
    • 2007

      Traumoase

      Besondere Geschichten für ganz besondere Kinder, eine Hilfe für Eltern

      Wer kennt es nicht?! Ein Kind will nicht still sitzen, oder nicht im eigenen Bett schlafen, vielleicht hat es Schwierigkeiten in der Schule oder räumt nie auf. Es ist zum Verzweifeln!! Auf einfache und unterhaltsame Art können Sie diesen Kindern helfen. Nach dem Prinzip von „Lernen im Halbschlaf“ sind die Geschichten so gestaltet, dass die Probleme angesprochen werden und auch Lösungen vorgeschlagen werden. Eltern brauchen nur noch eine Geschichte vor dem Schlafengehen vorzulesen… und während des Schlafes im Traum kann das Kind eine Geschichte wirken lassen, bearbeiten und sich verändern… früher oder später. „ Ach“ sagte Timo, „alles nicht so einfach!“ „Was meinst du damit, alles nicht so einfach?“, fragte der Drache. „Na ja, in der Schule halt,“ antwortete Timo. „Die anderen Kinder ärgern mich und provozieren mich und wenn ich das dann zurück mache, kriege ich Ärger.“ „So, so“, meinte der Drache. „Ich helfe dir. Höre mir nur gut zu!“

      Traumoase
    • 2004

      Die Ermordung von Holofermes durch Judit ist durch zahlreiche Aktualisierungen in der abendländischen Kunst, Literatur und Musik bekannt. Allerdings hat die Rezeptionsgeschichte die Pointe der Erzählung verschoben und sie zu einer Sex-and-Crime-Geschichte mit erotischem Couleur verändert. Demgegenüber zeigt Barbara Schmitz, dass die sechs großen Reden und Gebete den entscheidenden theologischen Schlüssel zur Interpretation des Juditbuches darstellen. Bislang sind diese in der Forschung nicht als ein eigener Schwerpunkt der Erzählung wahrgenommen worden. Fokussiert man jedoch die Reden und Gebete, verändert sich die Interpretationsperspektive der gesamten Juditerzählung.

      Gedeutete Geschichte
    • 2003

      Tourniers 1967 veröffentlichter Roman reflektiert in seiner philosophischen Lesart die zeitgleich diskutierte Aporie eines subjektzentrierten Denkens, indem er Robinsons utopisch geordnete Insel, wie sie sich in Defoes literarischer Vorlage gezeigt hatte, als fragwürdiges Modell einer strukturierenden Vernunft vorführt. An seine Stelle tritt bei Tournier die Möglichkeit einer „ästhetischen Utopie“, die sich für Robinson wie für den Schriftsteller selbst als ein metaphysikkritisches Modell von der (begrifflichen) Uneinholbarkeit des Sinns, aber auch als ästhetische Bejahung eines im wörtlichen Sinne „u-topischen“, allen raumzeitlichen Bestimmungen enthobenen und nur ästhetisch erfahrbaren „Anderen“ präsentiert.

      Robinsons ästhetische Utopie
    • 2002

      Wie verwenden und verstehen wir Sprache über Empfindungen wie Schmerz, Freude oder Farbempfindungen? Was bedeuten Wörter wie 'Schmerz' oder 'rot'? Mit diesen Fragen hat sich Ludwig Wittgenstein fast 40 Jahre lang intensiv beschäftigt. Dieses Buch zeichnet die Entwicklung der Überlegungen Wittgensteins zu Schmerzen und Farbempfindungen von seinen philosophischen Anfängen 1913 bis zu seinem Tod 1951 Schritt für Schritt nach. Hierzu wird der umfangreiche Gesamtnachlaß Wittgensteins herangezogen. Wittgensteins späte Konzeption von Empfindungen wird auch im Kontext neuerer Diskussionen der Philosophie des Geistes betrachtet.

      Wittgenstein über Sprache und Empfindung