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Johannes Siedersleben

    Softwaretechnik
    Software-Engineering im Unterricht der Hochschulen
    Moderne Softwarearchitektur
    • Quasar steht für „Qualitätssoftwarearchitektur“ und fasst zusammen, was das Software-Haus sd& m in den letzten Jahren an Wissen über Softwarearchitektur gesammelt hat. Im Mittelpunkt von Quasar steht das Denken in Komponenten und Schnittstellen. Ein wesentliches Element von Quasar ist die Trennung von Anwendung und Technik: Wie baut man z. B. eine EJB-Anwendung, die vom verwendeten EJB-Server so wenig wie möglich abhängt? Die ersten sieben Kapitel dieses Buches befassen sich mit Softwarearchitektur im Allgemeinen; sie gelten für jede Art von Softwareentwicklung. Im Einzelnen werden behandelt: Klassen und Schnittstellen, Komponenten und Schnittstellen, Softwarekategorien, Fehler und Ausnahmen sowie die Spezifikation von Schnittstellen. Im zweiten Teil geht es um die Architektur von Informationssystemen: Anwendungskern und Anwendungskomponenten, Persistenz und Transaktionen sowie GUI-Architektur. Die Darstellung ist durchweg nahe an der Implementierung; die zahlreichen Programmbeispiele sind in Java formuliert. Das Buch richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie man große Systeme aus Komponenten zusammensetzt. „Dieses Buch enthält harten Stoff und vermeidet die häufig anzutreffenden wolkigen Ausführungen über Architektur ebenso wie die Beschränkung auf reine Programmiertechnik. Es ist methodisch fundiert und technisch konkret - Softwarearchitektur für die gehobene Praxis.“ Aus dem Geleitwort von Ernst Denert

      Moderne Softwarearchitektur
    • Software-Engineering-Unterricht an den Hochschulen - ist das nicht so etwas wie Manöver im Sandkasten? Wie kann man das Vorgehen in realen Projekten im Unterricht theoretisch und - vor allem - praktisch vermitteln? Die immer noch enormen Schwierigkeiten bei der Durchführung großer Software-Projekte haben ihre Ursache wenigstens zum Teil in der unzureichenden Vorbereitung der Hochschulabsolventen. Wohl alle einschlägigen Studiengänge enthalten inzwischen Studentenprojekte - aber haben die irgend etwas mit der Realität zu tun? Oft laufen sie noch chaotischer ab als in der Wirklichkeit. Viele Fragen sind noch nicht oder nur unzureichend beantwortet: Welche Vorgaben erhalten die Studenten? In welcher Entwicklungsumgebung arbeiten sie? Wie lässt sich verhindern, dass sie nicht in technischen Details ersticken? Wie überprüft man das Vorgehen im Projekt und letztlich den Projekterfolg? Sind junge Assistenten, die selbst noch kein Projekt gemacht haben, als Betreuer überhaupt geeignet? Die SEUH-Workshops bringen Experten an einen Tisch, um diese und andere Fragen zu diskutieren und einer Lösung näher zu bringen. Der vorliegende Band enthält elf Beiträge zu drei Themengruppen: „Neue Konzepte im SE-Untericht“, „Sinn und Unsinn von E-Learning“ und schließlich „SE-Unterricht in Zusammenarbeit mit industriellen Partnern“.

      Software-Engineering im Unterricht der Hochschulen
    • Softwaretechnik

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      SoftwareProjekte geraten oft in Schwierigkeiten: Zeit und Budget werden überschritten; das Projekt tritt auf der Stelle; im schlimmsten Fall wird es ohne Ergebnis abgebrochen. Manche Projektkatastrophen haben komplizierte, oft unternehmenspolitische Ursachen. Häufig aber liegt der Grund des Scheiterns in der Missachtung der Grundregeln der Softwaretechnik. Wer diese Regeln kennt und befolgt, erhöht nachhaltig die Wahrscheinlichkeit des Projekterfolgs. Was macht ein erfolgreiches SoftwareProjekt aus? Diese Frage beantworten 15 erfahrene Praktiker des Softwarehauses sdm. Aufbauend auf Grundkenntnissen der Informatik führt das Buch ein in die praktischen Aspekte der Softwaretechnik und bietet Berufseinsteigern und Studenten das Praxiswissen für eine erfolgreiche Arbeit in SoftwareProjekten. Dem Praktiker gibt es neue Impulse

      Softwaretechnik