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Marco Thomas Bosshard

    Juan & Juanita
    Gesang ohne Landschaft
    Buchmarkt, Buchindustrie und Buchmessen in Deutschland, Spanien und Lateinamerika
    Rio de Janeiro
    Globalisierte Erinnerungskultur
    Paso doble
    • Ein schillerndes Panoram der jungen spanischen Literatur. Fast alle Texte erscheinen zum ersten Mal auf Deutsch! Spaniens Nachwuchsautoren lassen kein Thema aus. Spanisch vorkommen wird dem deutschsprachigen Leser allerdings wenig - ein hoher Unterhaltungswert hingegen ist garantiert!

      Paso doble
    • Globalisierte Erinnerungskultur

      Darstellungen von Nationalsozialismus, Holocaust und Exil in peripheren Literaturen

      • 295 Seiten
      • 11 Lesestunden

      "Hat sich das Gedächtnis des Nationalsozialismus globalisiert? Entstehen an den Peripherien des Erinnerungsraums neue Narrative und Darstellungsverfahren? Entstehen in den Sprachen und Literaturen anderer Kontinente unterschiedliche Sichtweisen auf den Nationalsozialismus oder droht seine globale Kommerzialisierung? Die Beiträge des Bandes untersuchen neuere Darstellungen von Nationalsozialismus, Holocaust und Exil in peripheralisierten Literatur- und Kulturräumen. Dabei berücksichtigen sie auch transnationale Transfers und Migration und fokussieren auf die zahlreichen - und bislang unzulänglich erforschten - Darstellungen aus Spanien und Lateinamerika, Afrika, Indien und Osteuropa" -- Publisher's website

      Globalisierte Erinnerungskultur
    • Die spanische und lateinamerikanische Literatur und ihre institutionelle und mediale Vermittlung in den deutschen Buchmarkt sind Gegenstand des vorliegenden Bandes. Die Interferenzen zwischen dem spanisch- und dem deutschsprachigen Literaturbetrieb werden von ausgewiesenen Experten aus Wissenschaft und Praxis anhand von Fallstudien dokumentiert und kartographiert. Die Beiträge skizzieren in ihrer Gesamtheit ein kultursoziologisches Forschungsfeld, das aufgrund fehlender empirischer Grundlagen bisher kaum konturiert ist.

      Buchmarkt, Buchindustrie und Buchmessen in Deutschland, Spanien und Lateinamerika
    • Unter dem Eindruck einer Begegnung im heutigen Granada entsteht in der Phantasie des jungen Ich-Erzählers das Gemälde einer Generation im Aufbruch.

      Gesang ohne Landschaft
    • Seit der sogenannten Movida der 1980er Jahre, jener Bewegung junger Künstler und Bohémiens nach dem Tod Francos, ist aus Madrid eine der exzentrischsten und zugleich abwechslungsreichsten europäischen Großstädte geworden: Pedro Almodóvar wird auf dem Madrider Busbahnhof von einer alten Filmdiva abgeschleppt; Manuel Vázquez Montalbán ist auf der Suche nach einer Kommunistin; Antonio Muñoz Molina wird von heimtückischen Flamencomusikern aufs Kreuz gelegt; Rosa Montero erzählt von einem Messerwerferpärchen; Manuel Mujica Lainez zieht nachts durch den Prado; Javier Marías sinniert über die Unwirklichkeit seiner Heimatstadt und Manuel Rivas lässt den Löwen von der Plaza Cuatro Vientos ordentlich brüllen… Außerdem: urbane Impressionen von Carmen Martín Gaite, Juan Manuel de Prada, Santiago Roncagliolo, Antonio Pereira, Max Aub, Camilo José Cela, Juan José Millás, Eduardo Mendicutti, Juan García Hortelano, Francisco Umbral, Rafael Chirbes, Lucía Etxebarría, Juan Madrid, Rosa Chacel und Ramón Gómez de la Serna.

      Madrid
    • Sehnsuchtsstädte

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Auf der Suche nach lebenswerten urbanen Räumen: Wie werden Sehnsuchtsstädte medial konstruiert und kommuniziert? Wie eignen Menschen sich ihren Lebensraum im Alltag an? Welche Sehnsüchte stehen hinter technologischen und planerischen Zukunftskonzepten? Die interdisziplinären Beiträge des Bandes thematisieren diese Fragen aus den Blickwinkeln der Kulturwissenschaften, der Soziologie sowie der Stadtplanung und der Ingenieurswissenschaften.

      Sehnsuchtsstädte
    • Ästhetik der andinen Avantgarde

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das literarische Werk von Gamaliel Churata (1897-1969), dem Begründer und Kopf der Avantgardebewegung Orkopata, gilt innerhalb der peruanischen Nationalliteratur als Kuriosum. Churatas indigenistisches Engagement führt ihn nicht etwa hin zum realistischen indigenistischen Roman eines Alegría oder Arguedas, sondern sedimentiert in einer avantgardistischen Prosa, die ihre ästhetischen Prämissen auf der indigenen Kosmologie und Mythologie zu gründen versucht. Unter Berücksichtigung der ethnographischen Sekundärliteratur zeichnet der Autor die Genese dieser andinen Ästhetik in Churatas Texten nach. Im Vergleich mit den repräsentativen Romanen des Indigenismus einerseits und surrealistischen Texten aus Europa und dem Fernen Osten andererseits geht es dem Autor um eine differenzierte Gesamtbetrachtung von Churatas von der Literaturwissenschaft vernachlässigtem Hauptwerk „El pez de oro“, das als literarischer Schlüsseltext der peruanischen Moderne bezeichnet werden darf.

      Ästhetik der andinen Avantgarde
    • Las zonas de contacto y sus diversas materializaciones en el mundo hispánico se exploran en este volumen colectivo de forma interdisciplinaria. Bajo este enfoque se reúnen, por un lado, estudios literarios y culturales que analizan cuestiones de heterogeneidad, representaciones literarias de la violencia, la figura del indiano, espacios ficcionales, estereotipos y la reconciliación de Hispanoamérica con España. Por otro lado, se ofrecen consideraciones sobre las políticas lingüísticas, sobre la lingüística de la migración y aproximaciones sobre el spanglish . Además, se abordan conceptos como el Paisaje Lingüístico o la frontera lingüística .

      Zonas de contacto en el mundo hispánico