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Bookbot

Herbert Willems

    1. Januar 1956
    Psychotherapie und Gesellschaft
    Inszenierungsgesellschaft
    Identität und Moderne
    Bilder der Geschlechter
    Theatralität der Werbung
    Rahmen und Habitus
    • 2024

      Bilder der Geschlechter

      Band 2: Werbung und Pornografie

      • 550 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Das zweibändige Werk versteht sich als Wissenssoziologie der Geschlechter. Aus der Breite und Diversität des untersuchten medienkulturellen Spektrums (Kinderromane, ein Erwachsenenroman, Kinderfilme, Werbung, Pornographie) ergeben sich entsprechen

      Bilder der Geschlechter
    • 2023

      Das Buch beinhaltet theoretisch-empirische Untersuchungen medialer Geschlechterdarstellungen. Diese Untersuchungen beziehen sich auf diverse Medientypen und Mediengattungen. Die wesentliche interpretative Perspektive ist historisch-vergleichend und f hrt im Blick auf einen Zeitraum von etwa hundert Jahren bis in die j ngere Vergangenheit zur Aufdeckung von Kontinuit ten und Wandlungen symbolischer Geschlechterkonstrukte

      Die Geschlechter in Romanen und Kinderfilmen
    • 2019

      Wissen vom Wasser

      Untersuchungen zu einer ökologischen Soziologie

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Band versteht sich als soziologisches Einführungsbuch, das als Grundlage von Lehr- und Lehrforschungsaktivitäten geeignet ist. Die Beiträge befassen sich in einem wissenssoziologischen Sinne und mit den Deutungsmitteln dieser Soziologie mit verschiedenen Arten des Wissens vom Wasser. Das zu beobachtende und aufzuklärende Wissen wird in einem sehr weiten Sinn verstanden, der unterschiedlichste Sinntypen und Informationen einschließt, bspw. ‚amtliches‘ (Behörden-)Wissen, technisches Wissen, wissenschaftliches (Disziplin-)Wissen, religiöses Wissen, mythisches Wissen, Marketingwissen, Werbungswissen, Produzentenwissen und Verbraucherwissen. Trinkwasser und das Wissen vom Wasser sind nicht nur besonders wichtige, sondern auch exemplarische Aspekte eines höchst komplexen und immer komplexer werdenden Zusammenhangs, dem sich eine ökologische Soziologie systematisch widmen sollte.

      Wissen vom Wasser
    • 2017

      Die Wasser der Gesellschaft

      Zur Einführung in eine Soziologie des Trinkwassers

      • 346 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Band versteht sich als ein soziologisch orientiertes Einführungs- und Lehrbuch zum Thema Trinkwasser, das bei zunehmender und facettenreicher werdender Relevanz sozial und sozialwissenschaftlich zunehmend fokussiert wird. Auf der Basis einer ausführlichen programmatischen Einführung von Herbert Willems versammelt der Band Beiträge, die in einem auch globalisierungstheoretisch umfassenden und zugleich differenzierenden Sinne sozio-kulturelle Realitäten von Trinkwasser behandeln. Die Beiträge sind im Rahmen eines Master-Seminars am Institut für Soziologie der Universität Gießen entstanden. Ergänzend enthält der Band eine systematische Literaturrecherche zum Thema Trinkwasser.

      Die Wasser der Gesellschaft
    • 2012

      Synthetische Soziologie

      Idee, Entwurf und Programm

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      ‚Synthetische Soziologie‘ verweist im Anschluss an die Figurationssoziologie von Norbert Elias auf ein zwar durchaus bestimmtes, aber sehr offenes und vielseitiges Soziologieverständnis und vor diesem Hintergrund auf ein komplexes Synthetisierungsunternehmen, nämlich das Unternehmen, ein höheres Syntheseniveau soziologischen Wissens zu erreichen. Gegen Entwicklungstendenzen des Fachs wird für einen integrativen theoretisch-empirischen Stil des Denkens, Vorgehens und Begriffbildens plädiert und eine soziologische ‚Gesamtvision’ entwickelt. Das Buch stellt die Idee, den Entwurf und das Programm eines mehrbändigen Projekts vor.

      Synthetische Soziologie
    • 2009
    • 2008

      Weltweite Welten

      Internet-Figurationen aus wissenssoziologischer Perspektive

      • 387 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Auf allen Ebenen (kulturell, ökonomisch, politisch u. s. w.) verbindet sich mit der Entwicklung des Internets ein bedeutsamer Wandel von Handlungs- und Erfahrungsbedingungen. Im Zuge der „Online-Vergesellschaftung“ (Jäckel/Mai) ändern sich Voraussetzungen, Potentiale, Zwänge und Probleme der Wirklichkeitskonstruktion grundlegend und systematisch. Der Band versammelt Untersuchungen, die diesem Wandel mit wissenssoziologischen Mitteln nachgehen. Privilegiert wird eine Perspektive, die alle relevanten sozialen Ordnungsebenen einschließt (Interaktion, Feld/Subsystem, Gesellschaft), ein Netzwerkkonzept beinhaltet, den Akteur fokussiert und historisch-differenzierungstheoretisch ausgerichtet ist.

      Weltweite Welten
    • 2003

      Theatralität der Werbung

      Theorie und Analyse massenmedialer Wirklichkeit: Zur kulturellen Konstruktion von Identitäten

      • 588 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Untersuchung behandelt die Rolle der Massenmedien in der Konstruktion von Wirklichkeit und deren Einfluss auf das moderne Selbstverständnis. Sie entwickelt eine Theorie der Medienkultur, in der Werbung als Bühne für die Vermittlung von Sinnverständnissen und Deutungsmustern des Publikums fungiert. Der Fokus liegt auf der Analyse von sozialen Identitäten und deren Kontexten wie Alter, Geschlecht und Status, sowie auf den Identitätstheorien, die in der Werbung aufgegriffen und symbolisch verarbeitet werden.

      Theatralität der Werbung
    • 2002

      Die Gesellschaft der Werbung

      • 1006 Seiten
      • 36 Lesestunden

      Mit Beiträgen u. a. von Michael Jäckel, Jo Reichertz, Joachim Westerbarkey, Caja Thimm, Gerhard Schulze, Hubert Knoblauch, Siegfried J. Schmidt, Dietrich Schwanitz und Klaus Neumann-Braun.

      Die Gesellschaft der Werbung
    • 1999

      Identität und Moderne

      • 562 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Trotz aller Versuche, die Moderne durch modernere Begriffe (etwa Postmoderne oder Zweite Moderne) zu überholen, bleibt sie als problematisches »Projekt« der Selbstdeutung von Gegenwart in der Debatte. In der Soziologie hat seit über hundert Jahren vor allem das Konzept funktionaler Differenzierung als Chiffre für die Identität der modernen Gesellschaft fungiert. Dabei blieb vielfach unberücksichtigt, daß die Moderne auch eigentümliche Formen neuer »segmentärer« Differenzierungen und mit ihnen verknüpfte »partizipative« Identitäten konstruierte, deren signifikantestes Beispiel sicherlich die »Nation« ist. Die moderne Gesellschaft bleibt aber auch abhängig von persönlichen Identitäten, die hinlänglich viel Selbstkontrolle aufbringen können, um mit dem ständigen Wechsel zwischen den einzelnen Wertsphären, Subsystemen oder sozialen Kreisen zurechtzukommen. Bestand diese Problematik in Europa schon seit vielen Jahrhunderten, so verschärft sie sich aktuell durch die Allgegenwart von neuen Medien, globalen Mobilitätsschüben und dem Entstehen – bei gleichzeitigem Obsoletwerden – neuer ethnischer und religiöser Identifikationsmöglichkeiten.

      Identität und Moderne