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Bookbot

Ulrike Bartels

    Frauenförderung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
    Arbeiten in der Entwicklungszusammenarbeit - zwischen Bauern und Ministern
    Deutschland mit anderen Augen
    Die Wochenschau im Dritten Reich
    • Die Wochenschau im Dritten Reich

      • 551 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Arbeit beschreibt die Geschichte der Wochenschau in Deutschland von ihren Anfängen bis zu ihrem Einsatz als Propagandainstrument im Dritten Reich. Anhand zahlreicher Quellen soll der Frage nach Funktion und Stellenwert der Wochenschau unter wechselnden Wochenschauproduzenten bis zu ihrer «Gleichschaltung» im NS-Filmwesen nachgegangen werden. Es gilt, den gesamten Herstellungsprozess der Wochenschauen nachzuvollziehen, um Aufschluss über Produktionsbedingungen und Befugnisse einzelner Mitarbeiter zu erhalten. Darüber hinaus werden sämtliche in den Wochenschauen behandelten Themen statistisch erfasst und ihre Bedeutung in Abhängigkeit sich verändernder politischer und militärischer Verhältnisse dargestellt. In einem weiteren Schritt werden in ausführlichen Exkursen vier Themenkomplexe untersucht, die sich dem völkisch-nationalen Bereich zuordnen lassen. Anhand einer systematischen Inhaltsanalyse sollen typische Gestaltungsmerkmale nationalsozialistischer Wochenschaupropaganda herausgestellt und im Gesamtkontext der Berichterstattung aufgeschlüsselt werden.

      Die Wochenschau im Dritten Reich
    • Deutschland mit anderen Augen

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Was denkt ein Mensch, der aus China, Russland oder Nigeria stammt und in Deutschland lebt, über „die Deutschen“ und das Land? Wie wird das Leben hier wahrgenommen? Was fällt auf, und was wird als angenehm bzw. unangenehm erlebt? Wie unterscheidet sich das Leben in Deutschland im Verlauf der Zeit, so zum Beispiel in den 60er, 70er oder 90er Jahren?

      Deutschland mit anderen Augen
    • Der Wunsch, etwas Sinnvolles zu tun und eine Zeit der beruflichen Karriere im Ausland zu verbringen, motiviert immer mehr Menschen zu einer Tätigkeit im Entwicklungsdienst. Bevor man sich allerdings für eine solche Tätigkeit entscheidet, gilt es, Informationen einzuholen. Das Buch „Arbeiten im Entwicklungsdienst„ zeigt an einigen ausgewählten Biografien, welche Voraussetzungen Bewerber für diese Tätigkeiten erfüllen sollten und was sie konkret am Einsatzort erwarten kann. Dazu gibt es einen Überblick zu den verschiedenen Organisationen, die in diesem Bereich Stellen anbieten, Anlaufstellen und Informationsquellen. „Damals war ich viel idealistischer als heute“ heißt es in einer Stelle des Buches. Wer sich wirklich für den Schritt in einen solchen Beruf entscheidet, sollte zuvor eine Zeit lang darüber nachdenken und nicht nur romantischen Vorstellungen nachgehen. Das Buch bietet neben den praktischen Informationen auch dazu reichlich Anreize.

      Arbeiten in der Entwicklungszusammenarbeit - zwischen Bauern und Ministern
    • Ebenso wie in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit spielten Frauen in den Konzeptionen und Maßnahmen der deutschen Entwicklungspolitik bis in die siebziger Jahre lediglich eine untergeordnete Rolle, auch wenn Frauen am stärksten von Armut betroffen sind. Sofern es vor 1975 Projekte gab, die sich gezielt an Frauen richteten, waren diese sozialkaritativ ausgerichtet und orientierten sich an der reproduktiven Rolle von Frauen als Hausfrau und Mutter. Die vorliegende Arbeit zeichnet die Geschichte der Frauenförderung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit nach.. Dabei werden insbesondere die inhaltlichen Positionen des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) analysiert und der konzeptionelle Wandel von "Frauenförderung" zu "Gender-Ansatz" nachvollzogen. Wie Frauenförderung und Gender-Ansatz in einem konkreten Projekt vor Ort umgesetzt werden, wird an einem Fallbeispiel der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit in Kolumbien dargestellt.

      Frauenförderung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit