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Bookbot

Hellmuth Kiowsky

    Drachen und Rad
    Das Unheil der politischen Utopie
    Der metaphysische Aspekt des Mitleids
    Das Unheil
    Der Einzelne und die Anderen
    Evolution und Erlösung
    • 2015

      Drachen und Rad

      Gesammelte Beiträge zur mährischen Geschichte

      • 458 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Drachen und Rad, das Wahrzeichen von Brünn, stehen hier stellvertretend für Mährens reiche Geschichte, die in diesem Buch ebenso belehrend wie unterhaltend dem Leser nahe gebracht wird. Die einzelnen Kapitel sind lose angereiht und bilden so eine bunte Palette an Informationen, die nicht nur geschichtlich fundiert ist, sondern auch zum Schmunzeln wie zur Besinnlichkeit anregen will. Angesichts der Tatsache, dass es nur noch wenige Zeitzeugen einer deutschen Vergangenheit in Brünn und Mähren gibt, dient das Buch auch der Erinnerung an lange vergangene Zeiten.

      Drachen und Rad
    • 2014

      Die Unschuld

      Der Mensch im Zwielicht der Willensfreiheit

      • 181 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Ist der Mensch für seinen Willen verantwortlich? Diese im philosophischen Diskurs so zentrale Frage konnte bis heute nicht zufriedenstellend beantwortet werden, obwohl es an Ansätzen und Behauptungen nicht mangelt. Die Standpunkte zur Frage nach dem freien Willen sind jedoch so unterschiedlich, dass eine Antwort ausgeschlossen scheint. Das Ziel dieses Buches ist es, die Thematik kritisch zu beleuchten und Schwierigkeiten aufzuzeigen. So widmet sich der Autor unter anderem der Frage nach Verantwortung und Schuldfähigkeit: um für eine Entscheidung zur Verantwortung gezogen werden zu können, bedarf es der Freiheit, Entscheidungen aus freiem Willen treffen zu können.

      Die Unschuld
    • 2012

      Dem anthropofugalen Denken wird die dionysische Bejahung des Lebens entgegengestellt. Nietzsches Ja zum Leben steht somit solchen Denkern entgegen, die das Heil der Welt in der Verweigerung des Erdendaseins erblicken. Das Buch stellt im ersten Teil die negativen Passagen Schopenhauers zum Thema Leben vor, die Nietzsches Widerspruch herausgefordert haben. Der zweite Teil ist dialektisch als Nietzsches Antwort mit dem Konstrukt Übermensch zu verstehen, welcher die allgemeine Problematik der Höherentwicklung aufzeigt. Dabei ist Nietzsches generelle Skeptik gegenüber Moral als Antwort auf die Schopenhauersche »Quelle der Moral« zu verstehen.

      Anthropofugales Denken im Kontrast mit der Hybris Übermensch
    • 2011

      Irrweg ins Nichts

      Eine kritisch-philosophische Auseinandersetzung mit der Frauenbwegung

      Das kollektive Bewusstsein der Frauenbewegung entwickelte die Skepsis, männliche Autoritäten anzuerkennen sowie den Standpunkt, das Patriarchalische der christlichen Verkündigung in Frage zu stellen. Es galt daher das prinzipielle Verhältnis der Frauenbewegung zur christlichen Lehre zu eruieren. Die moralische Ratlosigkeit und die implizierte Aussichtslosigkeit der emanzipatorischen Existenz in ihrer Einsamkeit ließen sowohl theologische als philosophische Fragen aufkommen. Dazu wurden anthropologische und fundamentalontologische Gedanken bewegt: Christlich patriarchalischer Sexismus, biologisch-anthropologische Beobachtungen, Sartres Existenzphilosophie als maßgebliche Leitlinie, die Unterdrückungstendenz der männlichen Umwelt und J.-Fr. Lyotards postmoderne Ideologie. Diesen Positionen galt es nachzuspüren und ihre Gewichtigkeit zu prüfen.

      Irrweg ins Nichts
    • 2011

      Das Urteil

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die vorauseilende Frage des Buchs wird sein, wie sind Kriterien, Maßstäbe selbstverantwortli-chen und vernünftigen Handelns möglich – wenn überhaupt? Was ist der Grund legitimer mora-lischer Urteile? Läßt ein radikales Denken der Zeitlichkeit noch etwas, woran wir uns „halten“ können? Gibt es eine „Ethik ohne Geländer“? Auch wenn ein Hegelsches Denken der Ge-schichte des Geistes oder ein Kantisches Denken des intelligiblen Charakters nicht mehr möglich sind, so scheint die Frage nach der Nicht-Notwendigkeit eines metaphysischen Denkens nicht eindeutig bejaht zu sein. Wenn in dieser „Kehre“ zur Grundlosigkeit, zur Endlichkeit selbst, das Denken nicht nur zum grundnegativ-kritischen, sondern auch zum positiv-ethischen Denkens wird – wäre dies nicht eine Dialektik der Endlichkeit, Hegels letzter Streich? Diese Untersuchung hat zum Ziel, generell Wege sichtbar zu machen, die zu moralischen Urteilen führen wollen. Dabei konnte von der Sache her nicht ausbleiben, eine Gegenüberstellung zu vollziehen, welche die unterschiedlichen Ausgangspunkte aufzeigt. Der Methodische Schritt geht aus von der Alternative der Grundsätzlichkeit: Gefühl - Vernunft und deren Verquickung unter dem Begriff "emotionale Vernunft". Es kann hier selbstverständlich nicht darum gehen, die ganze Methodenlehre der Ethik auszubreiten. Die Ausführungen wollen vorrangig das Problem der Findung aufzeigen, welches sich schließlich bei allen ethischen Systemen ergibt.

      Das Urteil
    • 2010
    • 2008

      Hellmuth Kiowsky bietet einen Streifzug durch die Geschichte Brünns – der zweitgrößten Stadt der Tschechischen Republik – und beleuchtet das Schicksal der Deutschen in Böhmen-Mähren. Der Autor will hiermit Vergangenes, was man gemeinhin als Geschichte bezeichnet, wieder greifbar heraufholen, um den Nachfolgern das Leben und Streben vorangegangener Generationen in der Nachlese vor Augen zu führen. Geschichte wird erst lebendig und interessant, wenn Persönliches und Anekdotisches mit ihr aufscheint und die Schilderung der Eintönigkeit entbehrt. Warum gerade die Hauptstadt Mährens, Brünn, der Recherche bedarf, liegt auf der Hand, wenn man bedenkt, daß sie etwas Unwiederbringliches aus der nahen Vergangenheit zu verzeichnen hat: Die Deportation der Juden und die Vertreibung der Deutschen.

      Ein Zeitbild der Vergangenheit
    • 2008

      Aus dem Inhalt: Kap. 1 - Das Phänomen des Bösen: Wertungen / Das alltägliche Böse / Das Böse im Unbewußten / Das Böse ist ein Nichts. Kap. 2 - Die Wirkungen des Bösen: Das radikale Böse / Das Böse als umgreifendes Phänomen / Strafe für Böses - teleologisches Prinzip / Das Böse - eine Raktion auf Moral. Kap. 3 - Der Urgrund von Gut und Böse: Die Annahme zweier Welten als Erklärung / Die Störung der seelischen Harmonie. Kap. 4 - Die Natur: Das Böse in soziobiologischer Sicht / Biogenetische Ursache / Eigennutz. Kap. 5 - Die Technik und der Fortschritt. Kap. 6 - Die Scheinwelt und das Böse: der Irrtum des Humanismus / Die Ineffektivität des Humanismus / Das Böse in der Maske des Biedermanns. Kap 7 - Die ontologische Frage: Wenn es Gott gibt, warum gibt es dann das Böse / Aspekte der Philosophie des Buddhismus / Nietzsches Böse / Kants Zweiweltenlehre / Das Böse in uns. ua.

      Die Urkraft des Bösen
    • 2007

      Absicht des Autors ist, dem gebildeten Laien mit der Schwierigkeit der relativ jungen Wissenschaft von den okkulten Erscheinungen, der Parapsychologie, bekannt zu machen und die sich ergebenden Probleme aufzuzeigen. Das Problem stellt sich, die Unterscheidung und die Angrenzung zu treffen zwischen wissenschaftlich vertretbarem Material und Unechtem okkulter Praktiken sowie die Nachprüfung von pseudo-wissenschaftlichen Behauptungen von Transgressionen in das Reich der Geister. Dazu gehören auch die Behauptungen von den Einflüssen der Gestirne auf das Schicksal des Menschen und die Darstellungen der Esoterik sowie der Versuch, die Menschheit in Abhängigkeit von deren ausgegebenen Lehren zu bringen. Es gilt, Tatsachen sachlich zu prüfen und gegen zwei Fronten zu sichern: gegen die apriorischen Nagativisten und gegen die gläubigen Okkultisten, wie H. Bender sagt. Der Autor beleuchtet kritisch die Hintergründen der Okkultgläubigkeit, den Glaube an ätherischen Wesenheiten sowie thesophisch-anthroposophische Lehren von den medialen Zuständen. Es bleibt zu prüfen, ob z.B. der Vorgang unphysikalischer Bewegung von Gegenständen trickreicher Schwindel oder unerklärliche energetische Erscheinungen sind, ob Berichte von Astralexkursionen der Tatsache entsprechen. Nicht zuletzt wird der moderne Aberglaube und der Einfluß okkulter Sekten mit deren Propheten auf unbefangene Jugendliche besprochen.

      Geheimnisvolle Mächte