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Detlef Wienecke Janz

    Die Chronik der Deutschen
    Die Chronik des 20. und 21. Jahrhunderts
    Der Brockhaus Bildung 21
    Geographie
    Neuordnung Europas und Restauration, 1793-1849
    Lexikon der Zauberwelten
    • 2011

      Unser Wissen über die Welt unterliegt einem ständigen Wandel. Neues kommt hinzu, anderes verliert in der heutigen Zeit an Bedeutung. Kann es da noch einen allgemeinverbindlichen Bildungskanon geben? Was bedeuten Wissen und Bildung überhaupt? Der völlig neu entwickelte „Der Brockhaus Bildung21“ gibt einen fundierten Einblick in das aktuelle Wissen unserer Zeit – von Natur und Technik über Kultur und Gesellschaft bis hin zu bedeutsamen Aspekten der praktischen Bildung. Dabei stellt er nicht einfach die wichtigsten Fakten aus den unterschiedlichen Sachgebieten vor, sondern veranschaulicht die Grundlagen und zentralen Fragestellungen der jeweiligen Bereiche. Auf diese Weise gelingt ein völlig neuer Zugang zu Wissen und Bildung, der Gemeinsamkeiten und Zusammenhänge der verschiedenen Gebiete verdeutlicht.

      Der Brockhaus Bildung 21
    • 2009

      Das umfassende Standardwerk zur Zeitgeschichte als aktualisierte Neuausgabe! Im erfolgreichen Chronikstil werden alle relevanten Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur und Alltag kompetent und kompakt präsentiert. Neu sind aktuelle Themen wie die internationale Finanzkrise, Barack Obamas historischer Wahlsieg und die Bundespräsidentenwahl in Deutschland. 16 zentrale Essays schildern darüber hinaus die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der wichtigstens Zeitabschnitte. Ausführliche Biografien porträtieren Personen, die die Geschicke des 20. und 21. Jahrhunderts maßgeblich mitbestimmt haben.

      Die Chronik des 20. und 21. Jahrhunderts
    • 2008
    • 2008
    • 2008
    • 2008
    • 2008

      Die große Chronik-Weltgeschichte Bd. 4.Ab 1000 v. Chr. breiteten sich die Kelten in Mittel- und Westeuropa aus, doch die Wiege des europäischen Abendlandes stand in Griechenland. Knapp 600 Jahre lang bestimmten erst Stadtstaaten wie Athen und Sparta, später dann die Makedonier die Geschichte des Mittelmeerraums. Mit der römischen Republik kündigte sich bereits die kommende Großmacht an. Literatur und Theatererblühten, Kunst, Medizin, Mathematik und Philosophie der Antike wirken bis heute nach.Epochal war auch die wirtschaftliche Entwicklung: Eisen war das Metall der Zeit: Es diente nicht mehr zur alleinigen Herstellung von Waffen und Werkzeug, es kurbelte den Handel an, der auch zu einem kulturellen Austausch zwischen Ost und West führte und Städte zu Wirtschaftszentren werden ließ.

      Griechenland und die klassische Antike
    • 2008

      Die große Chronik-Weltgeschichte

      Blüte und Herbst des Mittelalters: 1204 - 1492

      • 402 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Wie stark Europa mit der übrigen Welt zu dieser Zeit schon verwoben war, zeigte die schnelle Ausbreitung der Pest über Handelswege im 14. Jahrhundert. Trotz Pestepidemie und Kriegsgräuel kannte die vermeintlich sofinstere Epoche keine Stagnation: Der Aufstieg der Städte und die Gründung von Universitäten haben in diesem Zeitraum ihre Wurzeln und wirken weit bis in unsere Zeit hinein.Mit dem Abendländischen Schisma, der Existenz rivalisierender Päpstein Avignon und Rom, und dem Hundertjährigen Krieg war Europa ganz mit sich selbst beschäftigt. So war es ein Schock, als den Osmanen 1453 nach über 1000-jährigem Bestehen Konstantinopel, die Hauptstadt des byzantinischen Reiches, in die Hände fiel: Die letzte christliche Bastion gegen das Vordringendes Islam im Osten war gefallen. Eine Folge war die Niederlassung byzantinischer Gelehrter in Italien, deren intellektuelle Aufgeschlossenheit Einzug in das europäische Geistesleben hielt und Renaissance und Humanismus den Weg ebnete.

      Die große Chronik-Weltgeschichte
    • 2008