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Gerhard Schmelz

    Lehr- und Studienbriefe Kriminalistik
    Tätowierungen und Kriminalität
    Der integrierte Ansatz aus kriminalistisch-kriminologischer Sicht
    Sozialistische Kriminalistik und Kriminologie in der DDR
    Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg, Lahn
    Blutspurenmusteranalyse aus (kriminal-) polizeilicher Sicht
    • Auf Ersuchen des Hessischen Landeskriminalamtes (HLKA) startete 2010 die Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltungeine Untersuchung und polizeipraktische Auswertung der BPA (Bloodstain Pattern Analysis = Blutspurenmusteranalyse). Ein wesentliches Projektziel war dabei die Entwicklung relevanter Entscheidungskriterien für Fachkommissariate, Erkennungsdienste und ggf. Staatsanwaltschaften im Hinblick auf die Durchführung organisatorischer und personeller Maßnahmen, vor allem aber auch im Zusammenhang mit einer differenzierten Beauftragung geeigneter BPA-Gutachter. Die vorliegende Arbeit stellt das Ergebnis dieses Projektes dar.

      Blutspurenmusteranalyse aus (kriminal-) polizeilicher Sicht
    • Das vorliegende Exemplar stellt die Ergebnisse von drei Zufallsbefragungen und einer repräsentativen Befragung von Bürgern und Besuchern von Limburg dar, die von Studierenden der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in den Jahren 1999, 2004 und 2010 zum Thema „Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg an der Lahn“ durchgeführt wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, der bestehenden und sich entwickelnden Kriminalität durch gezielte Präventionsmaßnahmen durch die Polizei und durch bauliche Veränderungen seitens der Stadtverwaltung an bereits bestehenden Objekten bzw. bei der Planung neuer Objekte (Städteplanung) entgegenwirken zu können, um das (subjektive) Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern. Erhebungsgrundlage war bei allen Befragungen ein bereits bei der ersten Befragung im Jahre 1999 eingesetzter, weitgehend standardisierter und für die Folgebefragungen der Jahre 2004 und 2010 aktualisierter Fragebogen.

      Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg, Lahn
    • Vorwort 1. Historie / Begriffe / Projektinitialisierung 1.1 Historie 1.2 Begriffe 1.3 Projektinitialisierung 2. Projektgegenstand 2.1 Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr (2007) 2.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT) 2.3 Jugendliche Straftäter 2.4 Ausgewählte Teilprojekte (TP) 3. Projektziele 4. Methoden 4.1 Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr (2007) 4.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT) 4.3 Jugendliche Straftäter 4.4 Hinweis 4.5 Ausgewählte Teilprojekte 5. Projektverlauf 6. Projektergebnisse I (Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, Mehrfach- und Intensivtäter, jugendliche Straftäter) 6.1 Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr 6.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT) 6.3 Jugendliche Straftäter 7. Projektergebnisse II (ausgewählte Teilprojekte). 7.1 Teilprojekt 1: Der Integrative Ansatz in Hessen 7.2 Teilprojekt 2: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) und Statistik der Straßenverkehrsunfälle – Parallelitäten oder Widersprüchlichkeiten 7.3 Teilprojekt 3: Gemeinsame kriminologische Erklärungsansätze von Straßenverkehrskriminalität und sonstiger Kriminalität 7.4 Teilprojekt 4: Verurteilungen bei Straßenverkehrskriminalität und sonstiger Kriminalität 7.5 Teilprojekt 5: Das gemeinsame Deliktsfeld “Alkohol und Drogen“ (Konsum - Handel - Schmuggel) 7.6 Teilprojekt 6: Forschungen zur Straßenverkehrskriminalität und sonstiger Kriminalität bzw. Devianz (1958 - 2007) 7.7 Teilprojekt 7: Gemeinsame Räume und Zielgrupp

      Der integrierte Ansatz aus kriminalistisch-kriminologischer Sicht
    • Tätowierungen liegen voll im Trend. Die Polizei nutzt Tätowierungen zu Identifizierungs- und Fahndungszwecken. Weitgehend unbekannt sind die kriminal- und ermittlungstaktischen Möglichkeiten und Hintergründe, die bei der polizeilichen Arbeit (möglicherweise) genutzt werden könnten, denn „zweifelsfrei lassen sich häufig Rückschlüsse auf das soziale Umfeld des Tätowierten“ finden. Somit steht die Frage, ob Tätowierungen im Rahmen polizeilicher Arbeit - neben Identifizierungs- und Fahndungshinweisen - auch kriminal- und ermittlungstaktische Ansätze bieten können, im Fokus dieses Projektes.

      Tätowierungen und Kriminalität
    • Strategien zur repressiven und präventiven Bekämpfung von Raubdelikten. Kriminaltaktische Aspekte bei der Bekämpfung von Raubdelikten. Erster Angriff (sicherungs-/Auswertungsangriff. Anzeigenaufnahme/Vernehmung. Tatortarbeit/DNA-Spuren. Fahndung. Allgemeiner Kriminalpolizeilicher Meldedienst (KPMD)/Sondermeldedienst (SMD). Informations- und Kommunikationsproblem/INPOL-neu. Verdeckte Informationserhebung. Effektiver Opfer-/Zeugensschutz. Täterermittlung/Täterorientierte Ermittlungen. Repressive Bekämpfung der Raubkriminalität Kriminalprävention von Raubkriminalität

      Lehr- und Studienbriefe Kriminalistik