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Bookbot

Julia Bernhard

    Gina Burdass, ausgewählt
    Eran Schaerf
    Die Kortner-Hofer-Künstler-GmbH
    O. E. Hasse
    Ulrich Plenzdorf
    Wie gut, dass wir darüber geredet haben
    • 2019

      „Wie gut, dass wir darüber geredet haben“ ist ein Manifest der Lethargie, der Depression und der gescheiterten Kommunikation. Es ist ein Universum aus gehässiger Oma, liebevoll diarrhöischem Mops und passiv-aggressiver Zimmerpflanze. Wer jemals nicht genau wusste, was er mit seinem Leben anfangen soll, wird sich hier wohl oder übel wiederfinden. In zehn skurrilen, lakonisch erzählten Szenen zeigt Julia Bernhard die Welt ihrer Protagonistin: eine Sammlung von alltäglichen, beißenden Dialogen und Monologen über Kunstprojekte, Affären, Beziehungsdramen und Prokrastination. Der gefeierten Illustratorin Julia Bernhard gelingt mit „Wie gut, dass wir darüber geredet haben“ ein überzeugendes Debüt.

      Wie gut, dass wir darüber geredet haben
    • 2004

      Ulrich Plenzdorf (1934-2007), gehörte zu den bedeutendsten deutschen Filmautoren. Über dreißig Jahren war er ein genauer Beobachter der sozialen Wirklichkeit der deutschen Gesellschaften. Mit einem geradezu seismografischen Gespür erzählte er Geschichten, in denen es um den Anspruch seiner Helden auf individuelles Glück und persönliche Freiheit geht. Zu seinen wichtigsten Filmen gehören „Glück im Hinterhaus“ (1979), „Insel der Schwäne“ (1981/82), „Der Laden“ (1997/98), vor allem aber die „Legende von Paul und Paula“ (1972). Auch als Autor von Theaterstücken, Hörspielen und Prosatexten war Ulrich Plenzdorf sehr erfolgreich. Die Publikation enthält Text von Ralf Schenk, Torsten Musial, Klaus Hoffmann, Wolf Kampmann und Christoph Funke, eine Biografie und ein Werkverzeichnis.

      Ulrich Plenzdorf
    • 2003

      O. E. Hasse (1903–1978) gehört zu den wenigen deutschen Filmstars mit internationalem Ruf. Er spielte in vielen internationalen Produktionen wie „I confess“ (1952/53), „Betrayed“ (1954), "Les aventures d' Arsène Lupin„ (1957) und “Der unsichtbare Aufstand„ (1972) und übernahm Hauptrollen in erfolgreichen deutschen Filmen wie “Canaris„ (1954), “Alibi„ (1955) und “Der Arzt von Stalingrad„ (1957). Besonders in Erinnerung geblieben ist seine markante Stimme, die er in vielen Hörspielen einsetzte und mit der er Spencer Tracy, Charles Laughton und Humphrey Bogart synchronisierte. Aber O. E. Hasse war auch ein gefeierter und gefragter Bühnenstar. Unvergessen ist sein grandioses Zusammenspiel mit Elisabeth Bergner in “Geliebter Lügner". Die Publikation erinnert an einen Künstler, der über eine großartige Ausstrahlung und enorme Leinwand- und Bühnenpräsenz verfügte.

      O. E. Hasse
    • 2003

      1928 gründete das Ehepaar Johanna Hofer (1896–1988) und Fritz Kortner (1892–1988) eine GmbH, die „die Auswertung der schauspielerischen Tätigkeit“ zum Gegenstand haben sollte. Die Publikation zeigt zum großen Teil erstmals Dokumente und Fotos aus den Nachlässen der beiden Künstler. Sie enthält zahlreiche Privat- und Rollenfotos, Zeichnungen von Harald Isenstein sowie Texte von Johanna Hofer und Fritz Kortner, von Bertolt Brecht, Leopold Jessner, Käthe Kollwitz, Ernst Schröder, Maria Wimmer, Carl Zuckmayer und Originalbeiträge von Klaus Völker und Peter Stein.

      Die Kortner-Hofer-Künstler-GmbH