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Helga Raulff

    Mensch und Tier
    Spielen
    Mythos Dresden
    Sex - Vom Wissen und Wünschen
    • Mythos Dresden

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Dresden – eine Stadt wie keine andere? Anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums entfaltet dieser Band, parallel zur gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum, ein facettenreiches Panorama der sächsischen Metropole. Fünf großzügig bebilderte Essays beleuchten Themen aus Kunst, Kultur, Wissenschaft, Technik, Geschichte und Alltag und verdeutlichen, wie der Mythos Dresden entstanden ist. Die barocke Pracht des „dionysischen Dresden“ prägt bis heute das Stadtbild. Als „Musenort“ ist Dresden ein kreatives Zentrum, das verschiedene Kunstströmungen von der Romantik bis zum Dresden Pop hervorgebracht hat. Der 13. Februar 1945 markiert eine Zäsur, als die Stadt in Trümmern lag. Dennoch zeigen die zahlreichen „Metamorphosen“, dass Dresden nie seine Kraft zur Erneuerung und Veränderung verloren hat. Renommierte Autoren schildern ihre Sicht auf die Einzigartigkeit der Stadt: Ingo Schulze fragt, warum Menschen nach Dresden reisen, während Durs Grünbein über die Ikonen im Zwinger reflektiert. Andreas Beyer, Olaf Rader und Jens Bisky denken über die von Canaletto festgehaltene Stadtsilhouette, ihren Untergang und den Aufbruch der Dresdner nach.

      Mythos Dresden
    • Das Spiel schafft nach Friedrich Schiller 'ein Reich der Freiheit'. Im Spiel findet sich der Mensch, und gleichzeitig erfindet er sich immer wieder neu. Er verliert sich und riskiert Geld, Seele und Leben. Spiel ist pädagogisch wertvoll und doch ist es eine institutionalisierte Verrücktheit. Die Begleitpublikation zu einer Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden führt durch vier Abteilungen: Wettkampf, Rollenspiele, Strategiespiele und Glücksspiele. Diese Facetten des Spiels bewegen sich zwischen den Polen paida, dem Prinzip anarchischen Vergnügens, und ludus, dem Prinzip der strengen Regelhaftigkeit. Namhafte Autoren wie Sybille Krämer, Klaus Theweleit, Horst Bredekamp, Ulrich Schädler oder Gerhard Schulze betrachten das Spiel als eine Oase der Wiederholung im unumkehrbaren Strom der Zeit. Sie unternehmen Grenzgänge zwischen Spiel und Kampf, stellen Zusammenhänge zwischen Sportfotografie und christlicher Ikonografie her, denken nach über den Einfluss von Computerspielen auf den gedanklichen Zugang zur Welt oder betrachten das Glücksspiel als Sucht. Ausstellung: Deutsches Hygiene-Museum, Dresden 22.1.2005-31.10.2006 Ein Thema, das uns alle seit unseren Kindertagen begleitet. Der Band mit spannend zu lesenden Essays zeigt seine Aktualität in einer immer rationaler werdenden Welt.

      Spielen
    • Mensch und Tier

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Tier-Mensch-Beziehung ; geliebtes Tier ; das Tier als Produkt ; woher kommen wir?

      Mensch und Tier