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Bookbot

Markus Roth

    1. Januar 1972
    Metzgete
    Holocaust
    Das Warschauer Getto
    Einem Traume gleich
    Karl von Österreich: Kaiser – Kriegsherr – Kirchenmann
    Das summarische Verfahren in der Zivilprozessordnung des Kantons Aargau vom 18. Dezember 1984
    • Mit dem Tod von Kaiser Karl I. (1887-1922) am 01. April 1922 stirbt nicht nur der letzte regierende Monarch von Österreich-Ungarn sondern es ist gleichzeitig auch der Beginn eines Verfahrens zur Seligsprechung Karls. Am 03. Oktober 2004 erhebt dann der sel. Papst Johannes Paul II. (1978-2005) den Habsburgerkaiser zur Ehre der Altäre und nimmt ihn in die Schar der Seligen auf. Daneben wird versucht, Antworten auf die Vielzahl an Fragen zu diesem strittigen Seligsprechungsverfahren zu geben, wie „Was war das Besondere an Kaiser Karl I. und worin lag dessen “heiliges„ Leben?“ oder „Kann ein Kaiser in Kriegszeiten überhaupt heilig leben?“. Insgesamt erweist sich das Buch zum letzten Kaiser der Donaumonarchie als ein aufschlussreiches Werk zur Biographie Karls I. von Österreich inklusive dessen Seligsprechungsverfahren und darüber hinaus als informative Quelle zum Selig- und Heiligsprechungsverfahren in der katholischen Kirche.

      Karl von Österreich: Kaiser – Kriegsherr – Kirchenmann
    • Die Erfindung von Solokadenzen zu klassischen Instrumentalkonzerten bleibt eine faszinierende Herausforderung, da sie die individuelle Handschrift des Interpreten offenbart. Diese Anleitung richtet sich an Pianisten sowie an Bläser und Streicher und skizziert verschiedene methodische Ansätze zur Schaffung einer klassischen Kadenz. Sie verbindet praxisnahe Improvisationsanleitungen, satztechnische Unterweisungen, Quellenlektüren, analytische Reflexionen und Überlegungen zur Interpretationsgeschichte. Das letzte Kapitel erweitert die historische Perspektive, indem es zeitgenössische Kompositionen von Alfred Schnittke, Karlheinz Stockhausen und Salvatore Sciarrino behandelt, die als Kommentare zum klassischen Repertoire dienen. Während eine erfolgreiche Kadenz einst vor allem als Maß für „guten Geschmack“ galt, wird die fermata über einen sechs-vier-Akkord am Ende eines Stücks als Aufforderung verstanden, alte Musik aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Die begleitende CD enthält historische Tondokumente, originale Kadenzen und Musterlösungen für Flöte, Violine und Tasteninstrumente.

      Einem Traume gleich
    • Das Warschauer Getto

      Alltag und Widerstand im Angesicht der Vernichtung

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      So wie Auschwitz für den Massenmord an den europäischen Juden insgesamt steht, so ist Warschau sicherlich das Getto des Holocaust. Hier waren insgesamt knapp 500.000 Menschen eingepfercht, mehr als in jedem anderen Getto im deutsch besetzten Europa. Und hier leisteten die verfolgten Juden Widerstand gegen ihre deutschen Peiniger. Mehrere Wochen brauchte die SS, um den Aufstand der jüdischen Widerstandsorganisation im Frühjahr 1943 nieder zu schlagen. Eindringlich schildern Andrea Löw und Markus Roth die Geschichte des Gettos und seiner Menschen. Sie hungerten und wurden krank, sie litten und sie hatten Angst. Aber diese Menschen reagierten auf vielfältige Art und Weise auf Verfolgung und Erniedrigung. Viele von ihnen kämpften ohne Waffen ebenfalls einen heroischen Kampf, sie kämpften gegen Hunger und Krankheiten, für die Bildung ihrer Kinder, für ihr kulturelles Leben und um ihre körperliche und geistige Selbstbehauptung. Ihre Bemühungen, sich ein Leben zu organisieren, in dem es Kultur und Musik, Hilfe für andere, Liebe und Freundschaft gab, stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei kommen die Verfolgten selbst durch Tagebücher und Erinnerungen ausführlich zu Wort. Erstmals erhalten die deutschen Leser so ein lebendiges Bild vom Alltag der Menschen im Getto.

      Das Warschauer Getto
    • Bei einer traditionellen Metzgete werden am gleichen Tag Blut- und Leberwürste hergestellt, die landauf und landab traditionell gegessen werden. Im ersten Teil des Buches findet sich eine farbige Hommage an das herbstliche Brauchtum. Wer Wurst verfeinert mag, kommt im Rezeptteil voll auf die Rechnung: Bezaubernde pikante Pralinen oder köstliche Flans und Ravioli heben Blut- und Leberwurst in eine neue Liga. Die Rezepte sind einfach und eignen sich vorzüglich für eine feine Alltags- und Festtagsküche.

      Metzgete
    • Der Großkommentar zum AktG bietet eine umfassende Darstellung des Aktienrechts in deutscher Sprache. Er kombiniert wissenschaftliche Fundierung mit praktischer Relevanz und deckt auch spezielle Fragen ab. Die 4. Auflage wurde von namhaften Experten erstellt und berücksichtigt die wachsenden Einflüsse der Europäischen Union auf das Aktienrecht.

      §§ 84-91; Nachtrag zu § 93
    • Ein zukunftsfähiges Recht der privaten Altersvorsorge lässt sich nur in einer Gesamtschau des Betriebsrentenrechts sowie des Rechts der individuellen Altersvorsorge entwickeln. Anhand der Rechtsinstitute privater Vorsorge arbeitet Markus Roth allgemeine Schutzprinzipien heraus. Im Rahmen einer Darstellung des Altersvorsorgevertrags von seinem Abschluss bis zur Auszahlungsphase wendet er sie an und konkretisiert sie. Mit seiner Untersuchung legt der Autor die dogmatischen Grundlagen für die reine Beitragszusage. Er stellt die Informationspflichten der Institutionen privater Vorsorge auf eine gemeinsame Grundlage und entwickelt sie weiter. Die Gesamtschau des Betriebsrentenrechts und des Rechts der individuellen Vorsorge bezieht rechtsvergleichend die USA, das Vereinigte Königreich und die Schweiz mit ein. Behandelt werden das Versicherungsrecht, das Investmentrecht, das Betriebsrentenrecht, aber auch trust und Treuhand.

      Private Altersvorsorge: Betriebsrentenrecht und individuelle Vorsorge
    • Die Arbeit untersucht die Informationseffizienz als entscheidenden Faktor für optimale Kapitalallokation und die Theorie perfekter Kapitalmärkte, in denen Finanzierungsentscheidungen den Kapitalwert nicht beeinflussen sollten. Empirische Analysen zeigen jedoch, dass solche Entscheidungen bei börsennotierten Unternehmen Kursreaktionen hervorrufen, die mit neoklassischen Modellen nicht erklärbar sind. Dies weist auf Marktunvollkommenheiten hin, für die es keine umfassende Theorie gibt. Stattdessen wird eine Partialanalyse der Finanzierungsentscheidungen vorgeschlagen, die durch Ereignisstudien verdeutlicht wird.

      Kapitalmarkteffizienz und Marktmikrostruktur-überlegungen bei Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln und Stock splits