Die letzte Lanze für die Lady
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
Gerald Morris ist bekannt für seine Nacherzählungen von Artus-Legenden, die sich hauptsächlich an jüngere Leser richten. Seine Werke erwecken klassische Geschichten mit einem spielerischen und zugänglichen Ansatz zum Leben, wobei er sich oft auf weniger bekannte Charaktere und deren Perspektiven konzentriert. Morris verbindet gekonnt Humor und Abenteuer und belebt alte Mythen für eine neue Generation. Sein erzählerischer Stil ist flott und fesselnd, was sicherstellt, dass die Geschichten sowohl unterhaltsam als auch einprägsam bleiben.






Gawain und sein Knappe Terence sind auf der Suche nach dem grünen Ritter, der das letztjährige Weihnachtsbankett auf Camelot gesprengt und König Artus' herausgefordert hat. Gawain hat damals die Herausforderung an Artus' statt angenommen und den grünen Ritter geköpft, der ein Geist und auch ohne Kopf noch putzmunter ist. Aber er musste bei seiner Ritterehre versprechen, dass der grüne Ritter in einem Jahr Revanche bekäme. Und nun ist die Zeit gekommen, da Gawain sich dem Ritter zum zweiten Mal stellen muss. Aber wie kann er gegen diesen mächtigen Gegner bestehen? Ob Terence auch diesmal wieder Hilfe weiß?
Der junge Dinadan soll Ritter werden. Aber Dinadan hat keine Lust zum Ritterdasein, das vor allen Dingen aus Zweikämpfen, Turnieren und machohaften Versuchen, das Herz einer Dame zu erobern, besteht. Viel lieber wäre er ein Troubadour. Von seinem Vater unfreiwillig zum Ritter geschlagen, wird er losgeschickt, um Heldentaten zu vollbringen. Dinadan merkt bald, dass seine Balladen über spektakuläre und heldenhafte Taten der Ritter nichts als Mythen sind und er beweist, dass zur Erlangung von Ehre, Ruhm und wahrer Liebe nicht immer ein Schwert gehört ...
Ein Junge erfährt, was wirklich zählt im Leben.
Terence ist ein ungewöhnlicher Knappe - er kann anfangs weder reiten, noch weiß er mit einem Bogen richtig umzugehen, aber dafür versteht er es, sich lautlos durch den Wald zu bewegen und sieht Wesen, die normalerweise unsichtbar sind. Mit ihm hat der Ritter Gawain einen Knappen in seine Dienste genommen, der ihm auf der Ritterfahrt vor allem in kniffligen Situationen ein hilfreicher Gefährte ist. Auch wenn Terence ihn teilweise erst in solche bringt. Aber immer ist er kühn genug, sich und seinen rastlosen Ritter wieder zu befreien.
Luneta, feeling stifled by her mundane life in Orkney and her father's dullness as a knight of King Arthur's Round Table, eagerly seizes the chance to stay at a family friend's castle near Camelot. Her adventure begins when her charming cousin, Sir Ywain, arrives to escort her to the vibrant court of King Arthur, promising excitement and new experiences. The story unfolds as Luneta seeks to break free from her ordinary life and embrace the adventures that await her in Camelot.
Ever since the murder of her mother and guardian, Sarah has been searching for the knight she holds responsible for their death. But vengeance may not be as satisfying as she thought it would be.
Why is it, Terence wondered, that the things you know most surely are always the things you can’t demonstrate to any one else? And why is it, after all of these years, that Terence is still just a squire, offering advice on how best to scrub the rust spots from armor? But Squire Terence has more to worry about than his place on the social scale. For all the peace and prosperity that has made England famous across Europe, Terence is uneasy. After nearly six months without contact with the World of the Faeries – not even from his old friend, the mischievous sprite Robin – Terence is sure something is rotten in King Arthur's court.
The story centers on Sir Gawain, King Arthur's famed knight, as he embarks on a humorous and adventurous journey in a vibrant medieval setting. Gerald Morris infuses the tale with wit, complemented by lively illustrations from Aaron Renier, creating an engaging experience for young readers. This chapter book promises a delightful mix of comedy and excitement, inviting children to explore another entertaining Arthurian escapade.
The story follows Sir Balin the Ill-Fated, a knight of King Arthur's Round Table, whose fate is sealed by a prophecy. Despite the ominous title, Balin embraces his adventurous spirit and remains committed to his duties, even as challenges arise. The narrative explores themes of destiny, loyalty, and the knightly code, highlighting Balin's determination to face whatever trials come his way in the pursuit of justice for England.