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Bookbot

Renate Jost

    Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
    Gender - Religion - Kultur
    Feministische Bibelauslegungen
    Vielfalt und Differenz
    Das göttliche Mädchen
    Frauenmacht und Männerliebe
    • 2019

      Das göttliche Mädchen

      • 109 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Unabhängig davon, wie nahe oder fern Frauen und Männer dem Christentum heute stehen, gehören die Erinnerungen an das engelähnliche Wesen, das am Heiligen Abend auf wundersame Weise den Kindern die Geschenke bringt, zu den schönsten aus der Kindheit. Welche Traditionen und Vorstellungen stehen hinter dem häufig weiblich vorgestellten Christkind? In welcher Beziehung steht es zum biblischen Jesuskind? Wie lässt sich der kindliche Zauber mit einem erwachsenen Glauben in einer säkularen multireligiösen Welt verbinden? Diesen Fragen geht die Autorin in diesem Buch aus einer feministisch-theologischen Perspektive nach.

      Das göttliche Mädchen
    • 2014

      Feministische Bibelauslegungen

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Feministische Bibelauslegungen. Biblische Geschichten, Frauen und Männer wie auch die Geschichte der Feministischen Theo

      Feministische Bibelauslegungen
    • 2011

      Gender - Religion - Kultur

      Biblische, interreligiöse und ethische Aspekte

      Das Verhältnis der Geschlechter ist nach wie vor asymmetrisch zuungunsten der Frauen. Welche Einflüsse auf die Religionen daraus resultieren, variiert allerdings innerhalb der Gesellschaften und Kulturen. In diesem Band wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies für biblische, philosophische, interreligiöse und ethische Fragestellungen hat. Der Kontext der AutorInnen bestimmt auch ihre Perspektive: Japan, Indonesien, Südafrika, Lateinamerika, Deutschland, USA, christliche und jüdische Religion. Es wird insbesondere deutlich, dass die unterschiedliche Wahrnehmung der Geschlechter immer auch ethisch-praktische Konsequenzen hat.

      Gender - Religion - Kultur
    • 2006

      Frauenmacht und Männerliebe

      Egalitäre Utopien aus der Frühzeit Israels

      Im Buch der Richterinnen und Richter finden sich auffallend viele starke Frauen. Zu ihnen gehoren auch die Richterin Debora und die Hirtennomadin Jael. Durch ihre schwesterliche Solidaritat gelingt es ihnen, gemeinsam mit Gott ubermachtige Feinde zu uberwinden. Auf der anderen Seite stehen Manner, die auch "weibliche Schwachen" zeigen konnen, wie der wilde Mann Simson. Aus Liebe zu Delila verliert er seine von Gott geschenkte Kraft. Wie kommt es dazu, dass das Verhaltnis zwischen Frauen und Mannern in diesem Buch eine so wichtige Rolle spielt? Lassen sich daraus Ruckschlusse auf die Geschichte ziehen? Welche Relevanz haben die Texte fur die Gegenwart? Renate Jost beschreibt in ihrem Buch die Erzahlungen aus der Zeit der Richterinnen und Richter als egalitare Utopien aus der Fruhgeschichte Israels. Sie nimmt dabei die aktuellsten feministischen Forschungen auf und diskutiert die Relevanz der Texte fur die Gegenwart.

      Frauenmacht und Männerliebe
    • 2006

      Renate Jost verbindet in diesem Buch zwei Fragestellungen miteinander, die in der bisherigen Forschung weitgehend nebeneinander verliefen. Zum einen den Diskurs über Macht. Er wird in der Frage nach der JHWH-gemäßen Herrschaft diskutiert. Die zweite Fragestellung beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Gender und Sexualität. Dies zu untersuchen legt sich schon deshalb nahe, weil im Richterbuch Frauen eine so auffallende Rolle spielen. Die Autorin arbeitet heraus, dass dem Bild einer Gesellschaft ohne Staat mit Geschlechtersymmetrie bzw. -asymmetrie zugunsten von Frauen ein Plädoyer für das Königtum gegenübersteht, das extrem geschlechtsasymmetrisch gezeichnet wird. Die Mehrheit der bearbeiteten Texte stellt die staatenlose Richterzeit so dar, dass sie als egalitäre, geschlechtssymmetrische Gesellschaft verstanden werden kann.

      Gender, Sexualität und Macht in der Anthropologie des Richterbuches
    • 2004

      Angesichts des historisch vorbelasteten Verhältnisses von Christentum und Magie ist vor allem die Frage nach dem Anteil der evangelischen und katholischen Geistlichkeit an den frühneuzeitlichen Hexenverfolgungen von Interesse. Die Perspektive ist dabei nicht auf die Verfolgungsgeschichte beschränkt, sondern umfasst auch die mit dem „Hexenwahn“ verbundenen Vorstellungswelten. Beiträge aus der Bibel- und Religionswissenschaft, aus der praktischen und systematischen Theologie zeigen, wie das Hexenmuster in anderen kulturellen Kontexten gedeutet, wie es tiefenpsychologisch interpretiert und in seiner kirchlichen Rezeption heute kritisch reflektiert werden kann. So werden Wege für die Gegenwart aufgezeigt, die über die gängigen Verhaltensoptionen von Magie-Verdrängung oder Magie-Perhorreszierung hinausführen.

      Hexenwahn
    • 1996

      Die Lehre von der absoluten Einzigartigkeit Jesu hat zu Ausgrenzung und Unterwerfung geführt: zu kirchlichem Triumphalismus, christlichem Antijudaismus, zur Abwertung anderer Religionen, Kulturen und zu einer Geschichte theologisch begründeten Sexismus'. Die Autorinnen dieses Bandes setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten dieser Mißbrauchsgeschichte von Christologie auseinander und versuchen, sie im Sinne feministischer Befreiungstheologie zu revidieren.

      Ihr aber, für wen haltet ihr mich?