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Dirk Beyer

    Kirchlicher Liberalismus in Osnabrück im Verlauf des 19. und am Beginn des 20. Jahrhunderts
    Entscheidungsorientiertes Zentralbereichscontrolling
    Wert- und risikoorientiertes Controlling
    Voices of Africa - Nigeria
    Teaching Compendium Digital Tools and Literature
    Theoretische und methodische Ansätze zum Innovationsmarketing
    • Theoretische und methodische Ansätze zum Innovationsmarketing

      Eine empirische Untersuchung in der Deutschschweiz

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Formen und Ansätze des Innovationsmarketings in Unternehmen der Deutschschweiz. Im Fokus steht die Forschungsfrage nach den theoretischen und methodischen Grundlagen des Innovationsmarketings. Durch eine empirisch quantitative Untersuchung werden die spezifischen Strategien und Praktiken in der deutschsprachigen Schweiz analysiert, um ein besseres Verständnis für die Implementierung und Wirkung von Innovationsmarketing zu gewinnen.

      Theoretische und methodische Ansätze zum Innovationsmarketing
    • Zentralbereiche, im Sinne von bereichsübergreifenden Querschnittsfunktionen, stellen ein klassisches Gestaltungselement größerer Organisationen dar. Problematisch erweist sich jedoch seit jeher die Bewertung der von diesen Einheiten ausgehenden Erfolgswirkungen. Diese Wirkungen erstrecken sich auf das organisatorische Rahmengefüge sowie auf den betrachteten Zentralbereich selbst. Die vorliegende Arbeit stellt hierfür einen allgemein anwendbaren Analyserahmen zur Verfügung, der eine multikriterielle Betrachtung auf Basis differenzierter Effi zienzkriterien beinhaltet. Die resultierenden mehrdimensionalen Teilbewertungen werden mit Hilfe des Analytic Hierarchy Process zu einer Gesamtaussage verdichtet. Im Ergebnis entstehen Entscheidungswerte, die für (De-)Zentralisationsentscheidungen, Benchmarking- Prozesse oder Zeitvergleiche in Bezug auf Zentralbereichsleistungen herangezogen werden können. Das Buch wendet sich sowohl an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Controlling und Organisation als auch an Berater und Führungskräfte der Praxis, die mit der geschilderten Problemstellung konfrontiert werden.

      Entscheidungsorientiertes Zentralbereichscontrolling
    • Die Konstruktion eingebetteter Systeme mit starken Realzeit-Anforderungen gewinnt in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Medizin, Transporttechnik und Produktionsautomatisierung zunehmend an Bedeutung. Formale Methoden bieten Unterstützung für die fehlerarme Entwicklung solcher Systeme, da sie auf einer präzisen mathematischen Grundlage basieren. Der Autor entwickelt einen Modellierungsformalismus und effiziente Verifikationsverfahren für die Anwendung formaler Methoden. Eine Fallstudie demonstriert die Konstruktion zuverlässiger Software zur Steuerung von Produktionsanlagen. In unserer komplexer werdenden Welt, geprägt durch Automatisierung und Informationsverarbeitung, konstruieren wir Systeme, die oft schwer zu verstehen sind. Das Schlagwort "Komplexität" beschreibt diesen Zustand, wobei Systeme manchmal weniger kompliziert sind, als sie erscheinen. Das Verständnis hängt von der erkennbaren Ordnung im System ab. Ein zentrales Konzept zur Lösung dieser Probleme ist das Erkennen und Nutzen von Struktur. Die Arbeit behandelt die formalisierte Beschreibung technischer Systeme (Modellierung) und den Nachweis der Korrektheit dieser Beschreibung (Verifikation). Die Lösungsansätze basieren auf der Idee, dass "Strukturierung Ordnung schafft". Bei der Modellierung werden relevante Strukturelemente explizit dargestellt, um das System-Modell verständlicher zu machen. Bei der Verifikation wird die vorhandene Struktur für die Analyse d

      Formale Verifikation von Realzeit-Systemen mittels Cottbus Timed Automata