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Bookbot

Heinz Röhl

    Grenzen und Grenzsteine der (freien und) Hansestadt Lübeck
    Lübecks Papiergeld im 19. und 20. Jahrhundert
    Das Notgeld im oldenburgischen Landesteil Lübeck
    10 Jahre sind zuviel!
    • In sieben Orten, darunter vier Dörfern, wurde Notgeld emittiert. Interessant ist hier umfangreiches Archivmaterial aus Bosau und Stockelsdorf sowie vom Kirchenkreis Eutin. Dieses Buch ist keine Auflistung, sondern bietet einen Blick hinter die Kulissen. Inhalt: - Vorwort - Karte - Inhaltsverzeichnis - Vom Bistum Lübeck zum Kreis Ostholstein SERIENSCHEINE UND FIRMENNOTGELD - Ahrensbök: Stadt - Chemische Fabrik - Bosau: Kirchspiel - Eutin: Stadt - Landgemeinde - Ev. luth. Landeskirche - Kriegerverein - Milchkonservenwerke - Fürstentum Lübeck: Offizier-Gefangenenlager - Malente-Gremsmühlen - Niendorf - Stockelsdorf - Süsel: Gemeinde - Gemeindekirchenrat GROSSGELDAUSGABEN FÜR DEN OLDENBURGISCHEN LANDESTEIL LÜBECK - Großgeld 15. August 1923 - Großgeld 22. Oktober 1923 - Großgeld 25. Oktober 1923 - Goldwährung - Literatur und Quellen - Das Ende der Geschichte

      Das Notgeld im oldenburgischen Landesteil Lübeck
    • Es waren Münzen, mit denen die Lübecker Kaufleute ihre Stadt zur Königin der Hanse machten. Dass im 19. Jahrhundert auch Papiergeld hinzukam, ist zwar bekannt, wurde bislang jedoch in Katalogen und Darstellungen kaum gewürdigt. Das vorliegende Buch schließt diese Lücke. Zahlreiche meist farbige Abbildungen lassen Geschichte lebendig werden. Inhalt: - Vorwort - Erläuterungen - I. Lübecks Banken im 19. Jahrhundert - Notgeldbegriff und Übersicht über die Notgeldperioden in Schleswig-Holstein - Über die Notgeldausgaben 1917-1923 und 1946-1948 in Lübeck - Werden und Vergehen einer Notgeldemission II. Städtisches und Firmennotgeld II. Serienscheine IV. Kleingeldersatz 1946-1948 V. Bezugs- und Warengutscheine, Spendenbelege u. Ä. VI. Fälschungen und Anderes Anhang: - Notgeldemittenten und Karte des Stadtgebietes - Nachtrag zum Firmennotgeld - Anzeigen in den Tageszeitungen - Die Banknoten der Reichsbahndirektionen Berlin und Altona - oder welche Scheine waren in Lübeck umlauffähig - Biographische Daten - Wasserzeichen - Abbildungsnachweis - Abkürzungen - Literatur

      Lübecks Papiergeld im 19. und 20. Jahrhundert
    • In jahrelanger Kleinarbeit wurde Grenz- und Flursteinen und ihrer Geschichte nachgespürt. Die Untersuchungen erfolgten in den Gebieten: Hansestadt Lübeck, dem ehemaligen Bistum/Fürstentum Lübeck im heutigen Ostholstein, Lübecks ehemalige Besitzungen im Herzogtum Lauenburg bis Tramm an der A24, die Lübeckischen Güter in Stormarn sowie Bergedorf. Aus der beiderstädtischen Zeit -bis 1867- gibt es heute noch fünf Grenzsteine. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Dokumentation von etwa 600 historischen Steinen im untersuchten Gebiet. Davon stehen ca. 1/3 auf Lübecker Territorium. Über die Gründe, die zu diesen Steinsetzungen führten, wurde in folgenden Archiven recherchiert: Archiv der Hansestadt Lübeck Archiv der Parchamschen Stiftung Lübeck Kreisarchiv Ratzeburg Landesarchiv Schleswig-Holstein in Schleswig Mecklenburgisches Landeshauptarchiv Schwerin Niedersächsisches Staatsarchiv in Oldenburg Staatsarchiv der freien und Hansestadt Hamburg Stadtarchiv Mölln Der älteste schriftliche Hinweis auf Steine, von denen heute noch zwei Stück existieren, ist aus dem Jahr 1485: ”Item so rekende ih mit Hans Blomen dem steenhouwer u. dem buwmester so dat he klovet hadde schedestenen de settet syn by St. Jurgens acker 113 stucke, um dat stucke sal he hebben 7 witte is 16 M 8ß“. (Aus dem Rechnungsbuch des Ratsherrn Dietrich Hupe († 1498) als Vorsteher des St. Jürgen-Stiftes.)

      Grenzen und Grenzsteine der (freien und) Hansestadt Lübeck