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Christina Altides

    Making EU politics public
    Städte im Netz
    • Städte im Netz

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Internet eröffnet den Kommunen neue Möglichkeiten der Information, Kommunikation und Transaktion. Diese Möglichkeiten werden bislang nur teilweise genutzt. Die vorliegende Studie analysiert kommunale Internetauftritte, vergleicht sie kritisch und skizziert Bedingungen für einen nutzbringenden Einsatz der computervermittelten Kommunikation in Kommunen. Die Ergebnisse der Studie sind daher nicht nur von wissenschaftlichem Wert, sondern auch von hohem praktischem Nutzen für Kommunen und Stadtverwaltungen.

      Städte im Netz
    • Making EU politics public

      • 227 Seiten
      • 8 Lesestunden

      „Europäische Institutionen kommunizieren zu wenig“ – so lautet eine der jüngsten Diagnosen zur steigenden EU-Verdrossenheit und niedrigen Wahlbeteiligung bei Europawahlen. Gleichzeitig versichern Europäisches Parlament und Kommission, wie nie zu vor alles daran zu setzen EU-Politik Bürgern zu vermitteln. Wie lässt sich dieser Widerspruch erklären? Dieser Band geht dieser Frage nach und untersucht – aus einem handlungs- und organisationstheoretischen Blickwinkel, mit Hilfe von qualitativen Interviews – die Intentionen, Organisationsprozesse und Machtstrukturen, auf denen die institutionelle Kommunikation des EU-Parlaments und der Kommission basiert. Anhand der gewonnenen inner-institutionellen Einblicke lässt sich erklären, warum beide Institutionen nicht nur öffentlichen, sondern auch eigenen idealtypischen Vorstellungen von demokratischer Kommunikation nicht entsprechen - und nicht entsprechen können. Damit bietet die Arbeit nicht nur einen alternativen theoretischen Blickwinkel auf die akademische Debatte um das Kommunikationsdefizit der EU. Die aufgezeigten Zusammenhänge sind auch für die Praktiker institutioneller EU-Kommunikation von großer Relevanz.

      Making EU politics public