Der Band „Impulse für die Jungenarbeit“ analysiert geschlechter- und sozialarbeitstheoretisch Praxis und Theorie der Jungenarbeit, mit dem Ziel neue Impulse und Denkanstöße für die Arbeit mit Jungen zu gewinnen, Leerstellen zu benennen sowie Veränderungs- und Weiterentwicklungsbedarfe aufzuzeigen. Ziel des Bandes „Impulse für die Jungenarbeit: Denkanstöße und Praxisbeispiele“ ist es, auf der Grundlage der beispielhaften Darstellung von zentralen Aspekten der praktischen Jungenarbeit (Konzepte, Settings, Methoden, Geschlechterperspektiven), die aufgeworfenen Thematiken geschlechter- und sozialarbeitstheoretisch zu analysieren. Anhand der Referenzpunkte ›Geschlecht‹ und ›Professionalität‹ werden sowohl der aktuelle Veränderungs- und Weiterentwicklungsbedarf sowie Leerstellen der Jungenarbeit in Theorie, Praxis sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung dargestellt als auch Impulse und Denkanstöße für die praktische Jungenarbeit und Forschung aufgezeigt.
Gerd Stecklina Reihenfolge der Bücher




- 2016
- 2011
Das Wörterbuch umfasst 161 Stichwörter, die sowohl einzeln als auch im Zusammenhang gelesen für PraktikerInnen, Studierende und Lehrende den Zugang zu heute eingeforderten Gender-Perspektiven erleichtern und Offenheit für ein ausdifferenziertes Feld von bedeutsamen Wissensformen und Erweiterungen von Praxis herstellen.
- 2003
Der Band enthält die Forschungsergebnisse eines DFG-Projektes zum sozialpädagogischen Werk und zur Biografie von Otto Rühles, andererseits Beiträge zum Leben und Werk Otto Rühles, die seine sozialpublizistischen Leistungen auf sehr unterschiedlichen Gebieten widerspiegeln.
- 2002
Die vorliegende Arbeit ist aus dem Projektzusammenhang „Einrichtung eines Otto-Rühle-Archivs in Dresden“ an der TU Dresden, dass in den Jahren 1998-2000 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziell gefördert wurde, hervorgegangen.