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Alexandra Lehmann

    Alexandra Lehmanns Schreiben befasst sich mit den Komplexen der deutschen Geschichte und Literatur und erforscht tiefgreifende Themen des Widerstands und der Widerstandsfähigkeit. Ihre Arbeit zeichnet sich durch sorgfältige Recherche und Hingabe an das Aufdecken verborgener Erzählungen aus, die neue Perspektiven auf entscheidende Momente bieten. Lehmann verbindet geschickt ihr tiefes Verständnis der deutschen Kultur und Sprache mit einem fesselnden Erzählstil. Durch ihre Prosa lädt sie die Leser ein, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die beständige Kraft des menschlichen Geistes zu beleuchten.

    With You There Is Light: Based on the True Story about Sophie Scholl and Fritz Hartnagel
    Ehrenamtliches Engagement im Berliner Strafvollzug
    Werbeselbstkontrolle in Italien und Deutschland
    Justizvollzug als Profession
    Erbrechtlicher Erwerb im Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren
    "Paid Prisoners" - bezahlte Gefangene?!
    • 2006

      Die Autorin untersucht die Konstellation, dass ein Insolvenzschuldner vor oder nach Eröffnung des Insolvenz- oder Restschuldbefreiungsverfahrens eine Erbschaft, ein Vermächtnis oder einen Pflichtteilsanspruch erwirbt. Das Vermögen, welches der Schuldner in diesem Zeitraum erwirbt, ordnet die Verfasserin der Insolvenzmasse zu. Die Anfechtbarkeit der Entscheidung des Schuldners wird eingehend untersucht und im Ergebnis verneint. In Bezug auf das Restschuldbefreiungsverfahren wird die Auffassung vertreten, dass keine Obliegenheit besteht, erbrechtlich erworbenes Vermögen herauszugeben. Exemplarisch wird für die Erbschaft ein von der gesetzlichen Regelung abweichender Vertrag zwischen Schuldner und Gläubigern untersucht. Die Autorin bejaht die Wirksamkeit und stellt die Durchsetzbarkeit dar.

      Erbrechtlicher Erwerb im Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren
    • 2006

      Justizvollzug als Profession

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Arbeitsfeld Justizvollzug umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen, teilweise anspruchsvollen Herausforderungen. In einer umfassenden Studie zum Strafvollzug in Niedersachsen zeigt sich jedoch, dass hierbei nicht nur quantitative Überforderung, sondern auch qualitative Unterforderung eine Rolle spielt; sie zu bewältigen wird leichter gelingen, wenn die Kommunikationskultur, die Anerkennungskultur und die Fehlerkultur im Strafvollzug verbessert werden. Wichtig ist es, zum einen die verschiedenen Berufsgruppen im Strafvollzug differenziert zu betrachten, zum anderen die jeweils individuellen Voraussetzungen, etwa im Hinblick auf Belastungsbewältigungsstrategien zu beachten. Es wird dafür plädiert, dass von Verbesserungen der Kommunikationskultur (mehr Transparenz), der Anerkennungskultur (mehr Lob, mehr Entwicklungsmöglichkeiten) und der Fehlerkultur (Fehler sind Lernchancen) die subjektive und objektive Qualität der Arbeit im Vollzug zukünftig profitieren wird.

      Justizvollzug als Profession