Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Thilo Marauhn

    Staatliche Förderung für regionale Produkte
    Recht, Politik und Rechtspolitik in den internationalen Beziehungen
    Bausteine eines europäischen Beweisrechts
    Vom Arzneimittel zum Lebensmittel?
    Der deutsche Chemiewaffen-Verzicht
    Der deutsche Chemiewaffen-Verzicht Rechtsentwicklungen seit 1945
    • 2011

      Der deutsche Chemiewaffen-Verzicht Rechtsentwicklungen seit 1945

      Germanys Renunciation of Chemical Weapons Legal Developments since 1945

      • 428 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Dissertation behandelt die völkerrechtliche Praxis und Lehre bis August 1993, mit einem Fokus auf chemische Abrüstung und die damit verbundenen rechtlichen Herausforderungen. Sie entstand an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg und wurde von namhaften Professoren betreut. Die Autorin bedankt sich für die Unterstützung ihrer Mentoren und für wertvolle Anregungen, die sie durch die Teilnahme an einem speziellen Forschungsprojekt erhielt. Diese Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die damaligen Entwicklungen im Bereich des internationalen Rechts.

      Der deutsche Chemiewaffen-Verzicht Rechtsentwicklungen seit 1945
    • 2009

      Vom Arzneimittel zum Lebensmittel?

      Zur Abgrenzung von Arznei- und Lebensmitteln im europäischen und deutschen Recht

      Die Abgrenzung von Lebens- und Arzneimitteln ist eine Fragestellung an der Schnittstelle zwischen europäischem und deutschem Recht, die erhebliche rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen hat, ist doch das Inverkehrbringen eines entsprechenden Produkts an jeweils unterschiedliche Voraussetzungen geknüpft. Die Zweifelsregelung der europäischen Arzneimittelrichtlinie sollte zur Erleichterung dieser Abgrenzung beitragen. Innerstaatlich wurde das deutsche Recht durch das neu in Kraft getretene Lebens- und Futtermittelgesetzbuch an das Gemeinschaftsrecht angepasst. Ob dies zu mehr Rechtsklarheit beiträgt, wurde von den Autoren der Beiträge in diesem Band anlässlich des 4. Gießener Jean-Monnet-Workshops aus rechtlicher, ernährungsphysiologischer und pharmazeutischer Perspektive diskutiert. Mit Beiträgen von: Thomas Büttner, Ulrich M. Gassner, Thomas Groß, Clemens Kunz, Jürgen Reimann, Sabine Schultz, Jan Trichterborn, Stefan Weiß

      Vom Arzneimittel zum Lebensmittel?
    • 2007

      Nicht nur das materielle Recht, sondern auch das Prozessrecht wird immer intensiver von europäischem Recht durchdrungen. Der vorliegende Band, der die auf dem 3. Giessener Jean-Monnet-Workshop gehaltenen Vorträge dokumentiert, vermittelt einen Eindruck von dieser Durchdringung am Beispiel des Beweisrechts. Dabei werden sowohl sekundärrechtliche Vorgaben und primärrechtliche Einwirkungen als auch die im Rahmen des europäischen Konstitutionalisierungsprozesses wesentlichen Mindeststandards der Europäischen Menschenrechtskonvention erörtert. Die Beiträge stammen aus den Bereichen des Zivil-, Straf- und Verwaltungsrechts und erfassen die Dynamik und Wirkkraft des Europarechts aus einer kritisch vergleichenden Querschnittsperspektive. Neben der wissenschaftlichen Perspektive fließt auch die anwaltliche Praxis ein. Sie muss sich ebenso auf die wachsende Bedeutung des europäischen Rechts einlassen, um mit dem Integrationsprozess Schritt halten zu können.

      Bausteine eines europäischen Beweisrechts
    • 2005

      Wie jedes andere Rechtssystem ist auch das Völkerrecht in sein gesellschaftliches, politisches und ökonomisches Umfeld eingebunden. So wie das Völkerrecht in diesem Umfeld entsteht, reflektiert es dessen Eigenheiten und beeinflusst die Beziehungen der Akteure untereinander. Dabei steht indes nicht das Verhältnis zweier Wissenschaftsdisziplinen - Recht und Politik - zur Debatte sondern der Umgang verschiedenster Akteure mit dem politischen Kontext des Völkerrechts und mit dem rechtlichen Kontext politischer Problemlagen. Die Autoren arbeiten dieses hochkomplexe Beziehungsgeflecht anhand aktueller Fragestellungen auf. Mit Beiträgen von: Jochen Abr. Frowein, Hans-Peter Kaul, Christian Tomuschat, Daniel Thürer

      Recht, Politik und Rechtspolitik in den internationalen Beziehungen
    • 2005

      Streitbeilegung in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen

      Völkerrechtliche Einhegung ökonomischer Globalisierungsprozesse

      Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen bedürfen eines stabilen Ordnungsrahmens. Dieser Rahmen wird wesentlich von den wirtschaftspolitischen Grundentscheidungen der wichtigsten Akteure bestimmt. Darüber hinaus kommt es aber insbesondere im Fall von Streitigkeiten auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen an, vor allem auf geordnete Streibeilegungsverfahren und auf Rechtssicherheit. Der vorliegende Band belegt, daß das Völkerrecht hier einen zentralen Beitrag leisten kann.

      Streitbeilegung in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen
    • 1994

      Art. 3 Abs. 1 des "Zwei-plus-Vier"-Vertrages schreibt den Verzicht des vereinten Deutschlands auf Herstellung und Besitz von sowie auf VerfA1/4gungsgewalt A1/4ber atomare, biologische und chemische Waffen unter Bezugnahme auf vorhandene Rechtsinstrumente fest. Ausgehend von dieser Norm beschAftigt sich die vorliegende Untersuchung mit der Entwicklung der Rechtsgrundlagen des deutschen Chemiewaffen-Verzichts unter besonderer BerA1/4cksichtigung ihres historisch-politischen Umfelds. Die vAlkerrechtlich relevante Praxis der beiden deutschen Staaten bis 1990 und des vereinten Deutschlands seit 1990 wird dargestellt und bewertet. Die einschlAgigen Bestimmungen werden schlieAlich zu den materiellen Verbotsnormen der 1993 gezeichneten Chemiewaffen-Konvention in Beziehung gesetzt.

      Der deutsche Chemiewaffen-Verzicht