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Manfred Krenn

    Die informationstechnische Revolution - Fortschritte und Rückschritte für die Arbeit
    "...was willst du viel mitbestimmen?"
    Gering qualifiziert in der "Wissensgesellschaft" - lebenslanges Lernen als Chance oder Zumutung?
    Aus dem Schatten des "Bildungsdünkels"
    Die Haare des Kaiman
    Wissen für die technisierte Arbeitswelt
    • 2019

      Die Haare des Kaiman

      Kuba – Nahaufnahmen einer desillusionierten Gesellschaft

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      Die Haare des Kaiman
    • 2010

      Wie entwickeln sich die Partizipationschancen der Erwerbstätigen unter den Bedingungen flexibler, projektförmiger oder mobiler Arbeit? Das ist die zentrale Frage dieses Buchs, das im Rahmen des Forschungsprogramms »New Orientations for Democracy in Europe« entstand. Die Autoren nehmen eine Vergleichsperspektive ein, die durch starke Kontraste besonders interessante Aufschlüsse verspricht: Sie untersuchen empirisch Unternehmen, die informationstechnische Dienstleistungen anbieten, und Betriebe, die Dienste in der mobilen Pflege erbringen. In beiden Tätigkeitsfeldern spielen Mobilität, flexible Arbeitszeiten und die Subjektivierung von Arbeit eine wichtige Rolle, aber die Bedingungen, Ausformungen und Umgangsweisen der Beschäftigen damit sind höchst unterschiedlich. Während die Informationstechnik-Branche gemeinhin als paradigmatischer Fall einer genuin dynamischen, »modernen« Arbeitswelt aufgefasst wird, findet man in der scheinbar viel traditionelleren Sphäre der Pflegedienste ganz ähnliche Abweichungen vom fordistischen Normalarbeitsverhältnis – nur sind sie hier nicht das Resultat aktueller Umbrüche, sondern schon lange gang und gäbe (ohne freilich von der Arbeitsforschung wahrgenommen zu werden).

      "...was willst du viel mitbestimmen?"
    • 2000

      Das Buch bietet einen Kontrapunkt zu gängigen Management- und Technikdebatten, indem es die Bedeutung von Erfahrung in einer technisierten Arbeitswelt betont. In einer Zeit, in der Wissen schnell veraltet und technologische Revolutionen sich ablösen, stellt sich die Frage, ob erfahrungsgeleitetes Arbeiten als besondere „human resource“ betrachtet werden kann. Müssen wir nicht vielmehr das Verlernen lernen, um in den flexiblen und digitalisierten Arbeitswelten Schritt zu halten? Die Beiträge der Fachtagung beleuchten diese Fragen und zeigen, dass Erfahrung in einem neuen Licht erscheint. Es mag verwirrend sein, dass sinnliche Wahrnehmung, empathische Beziehungen zu Maschinen und assoziatives Denken wichtige Kompetenzen im Umgang mit automatisierten Anlagen sind. Das „Gespür“ erfahrener ArbeiterInnen zeigt sich besonders im Umgang mit den Grauzonen automatisierter Technik. Die Beiträge belegen, dass diese Erkenntnisse praktische Relevanz im betrieblichen Alltag haben. Sie umfassen nicht nur sozialwissenschaftliche Analysen, sondern auch Berichte von Managern und betriebliche Modellversuche. Überlegungen zu den Konsequenzen für das berufliche Bildungssystem sowie eine Dokumentation einer Podiumsdiskussion runden den Band ab.

      Wissen für die technisierte Arbeitswelt