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Thomas Jentzsch

    Das Werden des Heiligen Römischen Reiches
    Der Weg der Sachsen zur Reichskrone
    Das Werden des deutschen Volkes
    Das Werden des Heiligen Römischen Reiches
    Verlagsbuchhandel und Bürgertum um 1800
    Kaiser Karl I.
    • 2019

      Das Werden des Heiligen Römischen Reiches

      Wie das römische Kaisertum zu den Deutschen kam

      Politik & Geschichte. Geschichte Deutschland. Heiliges Römisches Reich. Fachbuch für Geschichtsunterricht.

      Das Werden des Heiligen Römischen Reiches
    • 2018

      Das Werden des deutschen Volkes

      Die deutschen Stämme

      Was es an dem grauen Novembertag 911 in Forchheim ferner wesentlich zu entscheiden galt, war nicht nur die Krönung eines Königs, sondern die weit wichtigere Frage, ob das nunmehr selbständige ostfränkisch-deutsche Reich eine politische Einheit blieb oder in die Hoheitsgebiete der einzelnen Stämme zerfiel, in separate Königreiche oder Herzogtümer, die sich allmählich auseinanderlebten. Diesem geschichtsträchtigen Ereignis an den Wurzeln des deutschen Volkes mit seinen konstitutiven Stämmen, ihrer Herkunft, ihren Besonderheiten und eigenen geschichtlichen Wegen nachzugehen, fasziniert und bewegt innerlich. Die vorliegende Beschreibung der deutschen Stämme ist eine Ergänzung des ersten Buches: „Das Werden des Heiligen Römischen Reiches. Wie das Kaisertum zu den Deutschen kam“ und des zweiten Buches: „Der Weg der Sachsen zur Reichskrone. Die Sachsen als Begründer des deutschen Reiches“ (Sarto-Verlag).

      Das Werden des deutschen Volkes
    • 2014

      Der Weg der Sachsen zur Reichskrone

      Die Sachsen als Begründer des ersten deutschen Reiches

      Vor 1000 Jahren lag das politische Zentrum Deutschlands im heutigen Sachsen-Anhalt. Es war die Heimat der Liudolfinger, aus deren Familie Otto der Große hervorging. Von ihrem Beseitz im Harz aus errangen sie in Aachen die fränkische ( deutsche ) Königskrone und in Rom die römische Kaiserkrone. Karl der Große hat in zielstrebigen Kriegen die für das Frankenreich gefährlichen heidnischen Sachsen in sein christlich-abendländisches Reich integriert. Gemäß der göttlichen Vorsehung war diese Tat die Voraussetzung dafür, daß Deutschland überhaupt entstehen konnte. Denn ein Jahrhundert später bestieg das sächsische Herrschergeschlecht den Thron Karls des Großen, sicherte das Land vor den heidnischen ungarischen Einfällen, einte die losen deutschen Stammesherzogtümer zu einem Gesamtverband sozusagen als „ Staatenbund“ und führte das deutsche König- und Kaisertum seinem Gipfel zu. Die geistliche Mitte des Buches ist die Darstellung der gelungenen Integration der heidnischen Sachsen in die christliche Kultur und Religion, als exemplarisches Beispiel der Erhebung der natürlichen und charakterlichen Anlagen des Menschen durch das Christentum. Ein Zeugnis, wie tief der sächsische Stamm nach hartem Widerstand das Christentum verinnerlicht hat, ist das Epos „Der Heliand“. So ist und bleibt das Christentum die Zukunft. Eine Betrachtung der Reichskrone rundet das Bild ab.

      Der Weg der Sachsen zur Reichskrone
    • 2006

      Bei einer Arbeit des Autors über die symbolische Deutung der Reichskrone wurde der Gedanke an eine große deutsche Vergangenheit wach und es erwuchs daraus der Wunsch, diese zu beleuchten und ins Gedächtnis zurückzurufen. Es ist dies die kraftvolle christ-katholische Vergangenheit der Gründerzeit, auf die wir uns jeder Zeit entsprechend besinnen können. So wurde aus dem geplanten kurzen geschichtlichen Abriß ein eigenständiges Werk, das dem Leser seine uns seines Volkes Geschichte greifbar vor Augen führt und in interessanten Beiträgen lebendig werden läßt. Besonderen Wert legt der Autor dabei auf die Frage der päpstlichen Legitimation bei der Übernahme der Kaiserkrone durch Otto den Großen.

      Das Werden des Heiligen Römischen Reiches
    • 1999

      Das Büchlein Kaiser Karl I., Opfer für sein Volk, erzählt die Geschichte eines großen Mannes seiner Zeit, der bis zuletzt alles für die Eintracht und den Frieden seiner ihm anvertrauten Menschen hingegeben hat. Er begriff die Ausübung seines Amtes von Anfang an nur zum Wohl seines Volkes. Sein hohes Pflichtgefühl zeichnete Ihn aus. Mitten in den Wirren des 1. Weltkrieges versuchte er noch zu retten, was zu retten ist.

      Kaiser Karl I.
    • 1992

      Am Beispiel von zwei Generationen der Buchhändlerfamilie Vieweg zeigt diese Studie die Verlagsbuchhändler als eine wichtige, den Modernisierungsprozess vorantreibende bürgerliche Berufsgruppe. Durch ihre verlegerische Tätigkeit eng mit Kultur und Bildung verbunden, standen sie aber durch ihre Handelstätigkeit und Kapitalbildung auch für die ökonomische Entwicklung ein. Die Lebenswege des Firmengründers Friedrich Vieweg (1761-1835) und seines Sohnes Eduard (1796-1869) sind durch unterschiedliche Ausbildungen und Erfahrungen sowie den aufklärungspädagogischen Einfluss durch Friedrichs Schwiegervater Joachim Heinrich Campe (1746-1818) geprägt.

      Verlagsbuchhandel und Bürgertum um 1800