In einer Dorfgemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kämpfen Bauern, Handwerker und Kaufleute um Ansehen und Einfluss. Die Herausforderungen des Wiederaufbaus und die Anpassung an den technischen Fortschritt, insbesondere in der Landwirtschaft, führen zu Konflikten und Umbrüchen. Diese Zeit des Umdenkens und der Neuorientierung prägt das Leben der Dorfbewohner, die lernen müssen, im Frieden zusammenzuleben und ihre Rollen in der Gemeinschaft neu zu definieren.
Eine Jagdlektüre! Nicht nur für Jäger, sondern auch für den Naturfreund sowie Anhänger der deutschen und namibischen Wildbahn! Folgen Sie Dianas Fährte! Gemeinsam reisen Sie mit dem Autor durch sein niedersächsische Heimatrevier und das ferne Namibia. Auch in diesem Buch ist Heinz Adam seiner Linie treu geblieben, kurze Storys rund um die Jagd locker und interessant zu Papier gebracht. Oftmals, wie von ihm gewohnt, mit einem zwinkernden Auge, aber auch kritisch, wenn es um die Jagd heutzutage daheim und anderswo geht!
KurzbeschreibungSaugut! Der Name ist Programm. Heinz Adam hat in seinem zweiten Buch den Nagel wieder auf den Kopf getroffen. In seinem heiteren Stil erzählt er die kuriosesten Jagderzählungen und jeder Jäger wird sofort Parallelen zu seinen eigenen Erlebnissen finden. Das Buch steht Heinz Adams Erstlingswerk „Ich glaub ich brech zusammen" in nichts nach und sollte möglichst nicht auf dem Hochsitz gelesen werden; es besteht die Gefahr, dass Ihr Lachen das Schwarzwild vertreibt!
Der neue Band mit unterhaltsamen Erzählungen, wie man sie von Heinz Adam kennt und liebt. Doch diesmal hat er sich einem eher ungewöhnlichen Thema verschrieben: den Pleiten und Pannen, den Fehlschlägen und Niederlagen. Gekonnt schreibt Adam von der Faszination der Jagd, überträgt seine Anspannung der heikelsten Momente auf den Leser und versteht es meisterhaft, diese in tränenerfülltes Lachen aufzulösen. Aber auch die nachdenklichen Momente kommen bei ihm nicht zu kurz.
Nicht immer nur den Blick starr auf den Pirschpfad zu richten, sondern die Augen zu öffnen und die vielen kleinen Kostbarkeiten entlang des Weges zu entdecken, das ist es, was Heinz Adam mit diesem Buch erreichen will. Denn durch seine jahrzehntelange Erfahrung als Jäger und Jungjägerausbilder weiß er, dass wir im Zusammenhang mit unserer Passion tagtäglich unendlich viel erleben können und dass die Jagd in vielen Bereichen des Lebens gegenwärtig ist. Egal ob Sturm und Regen, leidende Revierautos oder gebrochene Brüche: Seine Geschichten – erneut kurz, prägnant und natürlich mit einem Augen zwinkern verfasst – beleuchten die Jagd von einer anderen Seite.
Deutsche Jäger sind regelmäßig fasziniert, wenn sie in Namibia zur Jagd waren, viele sind so infiziert, dass sie immer wiederkommen, manche denken gar ans Auswandern. Heinz Adam ist einer von denen, die nicht loslassen können, und erlebt durch seine lange Freundschaft mit einem Farmer das Farmleben abseits jagdtouristischer Angebote – das tägliche Leben in einem Land, in dem die Jagd dazugehört wie Mittagsschlaf und Sundowner.
Häufig erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass es sich wiederum um einen „echten“ Adam handelt. Die alltäglich auftretenden Schwächen und Stärken bei Mensch und Hund werden im neuen Buch von Heinz Adam liebevoll skizziert. Aber auch die tiefe Zuneigung und Achtung vor den Leistungen der vierbeinigen Kameraden sowie ihren jagenden und nicht jagenden Meuteführern geht aus den Zeilen überaus deutlich hervor. Köstlich die Erlebnisse der Kinder- und Jugendzeit, die bei genauer Betrachtung allesamt mit dem jagdlichen Werdegang Adams verwoben sind. Trotz der beeindruckenden Schilderung um das Schicksal des jüngeren Bruders wäre ein Buch von Adam nichts ohne seinen Schalk, ohne seinen Humor, der auch in diesem neuen Werk nicht zu kurz kommt. Die Gedanken um Wild, Wald und den Menschen, die damit zu tun haben, lassen den über fast vier Jahrzehnte gereiften, passionierten Jäger erkennen. Trotz manch kritischer Worte keine Spur von Pessimismus, Adam schaut immer nach vorn! Ein Buch von Heinz Adam, das man immer wieder gern zur Hand nimmt. Für Jäger, aber auch für alle anderen Hundeliebhaber.
Namibia ist - auch ein gutes Jahrhundert nach Ende der Kolonialzeit - eines der beliebtesten Ziele deutscher Urlauber in Afrika. Obwohl deutsche Einflüsse auf die namibische Küche durchaus vorhanden sind, hat sich hier eine ganz eigenständige kulinarische Kultur entwickelt. Der Jäger und Namibia-Fan Heinz Adam hatte bei seinen vielen Aufenthalten in Deutsch-Südwest die Gelegenheit, den Geheimnissen der Köche des Landes auf die Spur zu kommen. Dabei ist ein einzigartiges Kochbuch mit exotischen und dennoch nachkochbaren Rezepten sowie unterhaltsamen Anekdoten entstanden. Mit Extra-Teil: Wo bekommt man exotische Zutaten her.
In seiner unnachahmlichen Weise erzählt Heinz Adam in seinem dritten Buch „Hakahana – Jägersmann“ von den täglichen Begebenheiten auf der Jagd. Aber warum Hakahana - was ist das überhaupt? Namibiareisenden wird es eventuell ein Begriff sein: „Mach schneller, beeil Dich, Jägersmann!" Heinz Adam ist es gelungen, um diesen Begriff, um die lästige Eile, die man auf der Jagd doch abschütteln will einige wunderbare Erzählungen zu ranken, mit denen man sich als Jäger identifizieren kann. Dabei schreibt Adam nicht nur über das jagdliche Traumland „Deutsch-Südwest“ sondern natürlich auch von heimischen Erlebnissen. Das ist jagdliche Unterhaltung auf hohem Niveau.