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Mechthild Herberhold

    Menschenrechte für Menschenaffen?
    KulturKonstruktionen
    Die Namen der Bibel und ihre Bedeutung im Deutschen
    KulturKonstruktionen
    • 2012

      KulturKonstruktionen

      Eine ethische Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen alter turkischer Frauen in Deutschland

      • 460 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Das Buch analysiert die Wahrnehmung und Konstruktion von 'alten türkischen Immigrantinnen' im deutschen Migrationsdiskurs, die oft als Trägerinnen einer 'rückständigen Kultur' dargestellt werden. Mechthild Herberhold kritisiert die Dominanzkultur und deren stereotype Sichtweisen, indem sie Konzepte des Radikalen Konstruktivismus und eine feministische theologische Ethik einbezieht. Sie beleuchtet die negativen Auswirkungen dieser Konstruktionen auf das Leben der betroffenen Frauen und bietet Ansätze zur Verbesserung ihrer sozialen Situation. Zielgruppen sind Wissenschaftler und Entscheidungsträger in relevanten Bereichen.

      KulturKonstruktionen
    • 2007

      In den dominanten Migrationsdiskursen in Deutschland spielt die Rede von 'verschiedenen Kulturen' eine zentrale Rolle. 'Alte türkische Immigrantinnen' sind davon in ganz eigentümlicher Weise betroffen - sie gelten als Bewahrerinnen einer ‘rückständigen Kultur', als Opfer der Männer, unselbständig und übertrieben familienorientiert. Mechthild Herberhold reflektiert kritisch das Ethos der Dominanzbevölkerung. Unter Bezug auf die Annahmen des Radikalen Konstruktivismus sowie auf eine kontextuelle feministische christlich-theologische Ethik untersucht sie die soziale Kategorie 'Kultur' in den Migrationsdiskursen und verdeutlicht die lebenseinschränkende Wirkung dieser Konstruktion speziell hinsichtlich der Lebenssituation 'alter türkischer Frauen' in Deutschland. Sie bezieht Gottebenbildlichkeit, Nächstenliebe und Gerechtigkeit auf das Verhalten der Dominanzbevölkerung gegenüber 'alten türkischen Immigrantinnen' und entwickelt Ansätze für die praktische Umsetzung. Das Buch richtet sich an WissenschaftlerInnen und MitarbeiterInnen in den Bereichen Ethik, (Migrations-)Soziologie, Konstruktivismus und Frauenforschung sowie an EntscheidungsträgerInnen in der Gesellschaft.

      KulturKonstruktionen
    • 2003