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Birgit Eusterschulte

    Neuverhandlungen von Kunst
    Involvierte Autonomie
    • Involvierte Autonomie

      Künstlerische Praxis zwischen Engagement und Eigenlogik

      • 227 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Klassische Autonomiekonzepte, die Kunst als selbstbestimmt und selbstzweckhaft denken, werden einer in ökonomische, politische, soziale und ökologische Zusammenhänge verwickelten künstlerischen Praxis der Gegenwart kaum gerecht - und bleiben doch für ein Verständnis dieser Kunst unerlässlich. Aus verschiedenen disziplinären Perspektiven gehen die Beiträger*innen des Bandes den Widersprüchlichkeiten einer falschen Gegenüberstellung von Autonomie und Engagement nach und bestimmen gegen Tendenzen einer einseitigen Funktionalisierung differenzielle Strategien und heteronome Verflechtungen künstlerischer Praxis neu

      Involvierte Autonomie
    • Neuverhandlungen von Kunst

      Diskurse und Praktiken seit 1990 am Beispiel Berlin

      • 145 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Kunstbegriff als Verhandlungsgegenstand: Der Band versammelt Analysen zur Autonomie und Funktionalisierung der Kunst, die am Beispiel der Produktion, Transformation und Diskursivierung der Berliner Kunstszene seit 1990 gegenwärtige Neuverhandlungen des Kunstbegriffes fokussieren. Konkrete Fallbeispiele werden mit theoretischen und philosophischen Überlegungen verbunden - mit dem Ziel, historische Forschung und Theoriebildung miteinander zu verzahnen. Die These einer dynamischen Relation der zumeist oppositionär gedachten Begriffe "Autonomie" und "Funktionalisierung", die sich im konkreten historischen Kontext entfaltet, durchzieht die Argumentationen der Autor*innen

      Neuverhandlungen von Kunst