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Walter Marinovic

    Auf rechten Wegen
    Asyl-Tsunami
    Kunst oder Antikunst
    Diktatur des Hässlichen
    Linke Kulturpolitik in Österreich
    Mit sechzehn Jahren. Eine Erzählung aus dem Jahr 1945
    • 2016

      Asyl-Tsunami

      Menschenrechtsimperialismus und Menschlichkeitswahn. Die Fakten

      Ein unaufhaltbarer Tsunami fegt durch Deutschland und verändert das Land nachhaltig und irreparabel. Das Signal zur Flutung mit illegaler Einwanderung gab Bundeskanzlerin Angela Merkel am 4. September 2015, als sie syrische Emigranten ohne Bedingungen einlud. Im Herbst konnte praktisch jeder kommen, der in Asien oder Afrika unzufrieden war. Es wird gewarnt, die terroristischen Anschläge im Namen des IS und den Flüchtlingsstrom nicht zu verbinden. Dennoch bleibt der Fakt, dass beide Entwicklungen eine gemeinsame Wurzel haben. In seiner Analyse zeigt Bernhard Rode, dass die Destabilisierungsstrategie und Interventionspolitik des Westens in den Herkunftsländern der Flüchtlinge maßgeblich für Terrorismus und Flüchtlingschaos verantwortlich sind. Die Masseneinwanderung geschah ohne Absprache mit dem deutschen Souverän und wurde im Bundestag nicht erörtert. Die "hohe Politik" schafft vollendete Tatsachen, was die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr versteht. „Eine einzige Kette von furchtbaren Irrungen ist das Werk der heute noch Herrschenden. Unsere Pflicht liegt in der Verteidigung unseres von Gott gegebenen Lebensraumes und im Recht auf unsere Selbsterhaltung.“ Diese Schrift richtet sich an alle, die sich mit dem eigenen Verschwinden nicht abfinden wollen.

      Asyl-Tsunami
    • 2003

      Zwischen der Empfindsamkeit für das ästhetisch Schöne und der Erkenntnis des moralisch Richtigen besteht nach den Worten des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz ein enger Zusammenhang. Und der Filmemacher Hans-Jürgen Syberberg ergänzte, daß die Abkehr vom Maßstab der Natur in der abstrakten Kunst die Naturzerstörung der Moderne vorweggenommen und erst möglich gemacht hätte. – An herausragenden Ereignissen aus den Bereichen Theater, Festspiele, Musik, Bildende Kunst und Literatur macht der Autor den Gegensatz zwischen Kunst und Anti-Kunst exemplarisch deutlich und zeigt die dahinterstehenden Weltbilder und Wertsysteme auf. Schlingensief und Jelinek, Peymann und die Salzburger Festspiele unter Mortier, Nitsch, Mühl und Arnulf Rainers übermalte Übermalungen, der Streit um den eisernen Vorhang in der Wiener Staatsoper, Einar Schleef, Josef Haslinger und die Auseinandersetzungen um Robert Walser: Kunst und Anti-Kunst bewegen auch heute Publikum, Medien und Öffentlichkeit. Doch nicht nur um mit spitzer Feder vorgetragene Kritik geht es dem Autor, sondern auch darum, positive Beispiele für gute, neue Kunst aufzuzeigen und dem Leser vorzustellen.

      Kunst oder Antikunst