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Werner H. Krause

    SS-Standarte "Kurt Eggers"
    Verschmähte Waffenbrüder
    Krieg ohne Fronten
    Vineta
    Totentanz im Oderland
    Grundlinien des ökonomischen Denkens in Deutschland 1848 bis 1945
    • Vineta

      Die geheimste Dienststelle des Dritten Reiches

      Selbst profunden Kennern der Geschichte des Dritten Reiches vermag der Name „Vineta“ nichts zu sagen. Werner Krause schildert die wohl unbekannteste und abgeschirmteste Dienststelle des Deutschen Reiches zur Zeit des Nationalsozialismus. Offiziell 1939 als eingetragener Verein gegründet und der Ostabteilung des Propagandaministerium beigeordnet, trugen die Aufgaben dieser Organisation geheimdienstlichen Charakter. Unter ihrem langjährigen Leiter Dr. Eberhard Taubert brillierten Hunderte von Spezialisten und Deutschland treu verbundenen Mitarbeitern aus der ganzen Welt in den Metiers der Aktiv-Propaganda, Desinformation, Aufklärung und der Feind- sowie Freundanalyse. Ein zeitgeschichtlicher Krimi.

      Vineta
    • Krieg ohne Fronten

      Geheime Kommandounternehmen im deutsch-sowjetischen Krieg 1941-45

      Parallel zu den martialischen Schlachten der Roten Armee und der deutschen Wehrmacht an der Ostfront tobte ein nicht weniger erbitterter Kampf hinter den Kulissen: Agenten, Spione, Kollaborateure und Kommandosoldaten kamen – pointiert wie das Skalpell eines Chirurgen – zum Einsatz, um den Gegner an seinen vitalsten Punkten zu treffen. Als Historiker für Spezialgebiete der Zeitgeschichte und versierter Kenner zeichnet Werner H. Krause ein lebendiges Bild dieses unsichtbaren Ringens und präsentiert seltene Bild- und Schriftdokumente.

      Krieg ohne Fronten
    • Kosaken und Wehrmacht

      Der Freiheitskampf eines Volkes

      Im Spätsommer 1943 wurde in der südostpreussischen Stadt Milau die 1. Kosaken-Division unter General von Pannwitz aufgestellt, die Donkosaken, Kuban-, Terek- und Sibirien-Kosaken umfasste. Nach Stalingrad überwanden die NS-Führung ideologische Vorbehalte und suchte Verbündete unter den freiheitsstrebenden Völkern des Ostens. Über 850.000 „Sowjetbürger“ kämpften als Freiwillige in der Wehrmacht, während eine Million als „Hilfswillige“ für andere Dienste zur Verfügung standen. Neben den Kosaken reagierten auch Esten, Letten, Ukrainer und Kaukasusvölker auf die deutschen Appelle, und eine russische Armee unter General Wlassow wurde gebildet. Trotz einer Besatzungspolitik, die nicht den Anschein einer Befreiung der unterdrückten Völker erwecken wollte, wurden die Kosaken vor allem zur Partisanenbekämpfung am Balkan eingesetzt. Nach dem deutschen Rückzug lebten ihre Familien in einem großen Lager in Oberitalien. Nach dem Krieg wurden etwa 50.000 Kosaken und ihre Familien von den Briten an die Sowjets ausgeliefert und ermordet. Die Führungsoffiziere wurden nach Schauprozessen hingerichtet. Heute wird General von Pannwitz von russischen Behörden rehabilitiert. Das Buch basiert auf unveröffentlichten Erinnerungen eines deutschen Offiziers und neu zugänglichem Quellenmaterial und bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Kosaken, ergänzt durch bisher nie gezeigtes Bildmaterial.

      Kosaken und Wehrmacht