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Herbert W. Rott

    Sammlung Schack
    Ludwig I. und die Neue Pinakothek
    Bayerische Staatsgemäldesammlungen. Neue Pinakothek. Katalog der Skulpturen - Band I
    George Stubbs
    • Edle Pferde, Reiter, Hunde - ein außergewöhnlicher Bildband Der englische Tiermaler George Stubbs ist der bedeutendste Vertreter der sogenannten „sporting art“, die sich im 18. Jahrhundert zu einem Höhepunkt entwickelte. Pferdezucht, Rennsport und Jagd sind die Themen dieser edlen und beeindruckenden Gemälde. Gezeigt werden Porträts von schönen Rassepferden und ihren Reitern, von Hunden, Jagdszenen und wunderbare Landschaften. Mit subtil ausgewogenen, gelegentlich kühnen Kompositionen erreicht Stubbs eine Klassizität mit Bildinhalten, die dem Leben einer prosperierenden Oberschicht entnommen sind. Stubbs' schönste Gemälde werden erstmals in einer deutschsprachigen Monografie gezeigt, die anlässlich einer Ausstellung in der Neuen Pinakothek erscheint, der ersten Schau zu diesem Künstler in einem europäischen Museum außerhalb Großbritanniens. Der Band ist reich bebildert mit Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafiken - ein besonderes Geschenkbuch für alle Kunst- und Pferdeliebhaber. Begleitbuch zur Ausstellung.

      George Stubbs
    • Ludwig I., der Gründer der Neuen Pinakothek, hat neben seiner Sammlung zeitgenössischer Malerei von Angelika Kauffmann bis Arnold Böcklin auch Skulpturen bedeutender Bildhauer wie Antonio Canova und Bertel Thorvaldsen angekauft. Hinzu kamen etliche Büsten von Bildhauern wie Christian Daniel Rauch und Friedrich Tieck, die ursprünglich für die Walhalla oder die Ruhmeshalle bestimmt waren. Schließlich ließ der König durch Bildhauer wie Johann Halbig zahlreiche Dichter sowie Maler porträtieren, von denen er zuvor Gemälde erworben hatte. Auf diese Weise entstand eine außergewöhnliche Sammlung von Porträtbüsten aus Gips, die als Pantheon zeitgenössischer Künstler in der Neuen Pinakothek aufgestellt war. Alle diese Skulpturen aus der Sammlung Ludwigs I. wurden nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet. Der vorliegende Band, der erste des auf drei Bände angelegten Bestandskataloges sämtlicher Skulpturen des 19. Jahrhunderts in der Neuen Pinakothek, stellt die Werke in farbigen Neuaufnahmen vor und beleuchtet den Kontext ihrer Entstehung.

      Bayerische Staatsgemäldesammlungen. Neue Pinakothek. Katalog der Skulpturen - Band I
    • Sammlung Schack

      • 285 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Münchner Sammlung Schack gehört zu den bedeutendsten Sammlungen deutscher Malerei des 19. Jahrhunderts. Begründet wurde sie von Adolf Friedrich von Schack (1815-1894), der durch seine Ankäufe vor allem jüngere, noch wenig bekannte oder gering geschätzte Künstler gefördert hat: Anselm Feuerbach, Arnold Böcklin, Franz von Lenbach, aber auch Moritz von Schwind und Carl Spitzweg. Ihre Bilder zeigen Welten fern der damaligen Gegenwart: Mythen und Märchen, Gestalten und Themen der Weltliteratur, Länder des Südens wie Italien, Griechenland und Spanien. Schack, ein deutscher Dichter und europäischer Intellektueller, formte mit seiner Sammlung einen einzigartigen Bilderkosmos, der tiefe Einblicke in die Träume und Sehnsüchte der Epoche bietet. Dieser Band mit Farbabbildungen aller ausgestellten Werke sowie eingehenden Erläuterungen erscheint aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Galerie. Ausstellung: Schack-Galerie, München 18.11.2009-31.12.2010

      Sammlung Schack