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Augustin Speyer

    19. Oktober 1974
    Kommunikationsstrukturen in Senecas Dramen
    Germanische Sprachen
    Deutsche Sprachgeschichte
    Syntax aus Saarbrücker Sicht 2
    Syntax aus Saarbrücker Sicht 5
    Deutsche Sprachwissenschaft
    • 2023

      Dieser Band bietet Untersuchungen zu einer Vielfalt dialektsyntaktischer Phänomene, die auf dem jährlichen Saarbrücker Runden Tisch für Dialektsyntax (SaRDiS) in den Jahren 2019 bis 2021 vorgestellt wurden. Neben zwei Untersuchungen zu den Dialekten des Saarlandes finden sich auch Studien zum Schwäbisch-Alemannischen, insbesondere dem Schweizerdeutschen, zum Thüringischen, zum Niederdeutschen und zum Zimbrischen. In den Fokus rücken dafür sowohl konkrete Phänomene der Nominalphrase als auch Phänomene des verbalen Bereichs, unter anderem Kasussynkretismus, Possessorkonstruktionen, am-Progressiv und Verbalkomplexe. Der Bogen spannt sich von empirischen Arbeiten bis hin zu syntaxtheoretischen Überlegungen wie beispielsweise zur linken Peripherie und Komplementiererflexion. Neben der synchronen Betrachtung dialektsyntaktischer Phänomene liefert der Beitrag zu Je-desto-Gefügen auch eine diachronische Perspektive.

      Syntax aus Saarbrücker Sicht 5
    • 2020
    • 2018

      Der Saarbrücker Runde Tisch für Dialektsyntax (SaRDiS), der sich jährlich an der Universität des Saarlandes trifft, bietet ein regelmäßiges Forum für theoretisch informierte Studien zur Syntax der Dialekte des Deutschen und nahe verwandter Sprachen als natürlich entwickelte Sprachformen. Die Ergebnisse des zweiten SaRDiS bilden die Grundlage dieses Bandes. Das objektsprachliche Spektrum umfasst Dialekte wie das Alemannische, Moselfränkische und die Inselsprache Mennonite Low German. Untersuchte Phänomene sind beispielsweise die linke Peripherie, aspektuelle Konstruktionen wie das am-Progressiv bzw. die alemannische Partikel afa („anfangen“) oder die Abfolge der Elemente in der Verbalphrase. Zusätzlich wird in diesem Band die Rubrik „Schaufenster Saarland“ eingeführt, in der Ergebnisse aus Abschlussarbeiten zur Dialektsyntax der saarländischen Dialekte vorgestellt werden.

      Syntax aus Saarbrücker Sicht 2
    • 2010

      Studierende erhalten einen knappen, aber umfassenden Überblick über die historische Sprachwissenschaft als Forschungsdisziplin und die deutsche Sprachgeschichte vom Germanischen über das Althochdeutsche bis zum modernen Deutsch. Der in mediävistischen Einführungsmodulen zu erarbeitende Stoff ist auf knappstem Raum vollständig enthalten. Zur Vertiefung des Überblickswissens dienen Schaubilder und Karten, das kommentierte Literaturverzeichnis sowie ein ausführliches Glossar.

      Deutsche Sprachgeschichte
    • 2007

      Germanische Sprachen

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Everyone knows that Germanic languages are related. It is not so well known however how the relation shows. Speyer asks how the Germanic languages came into being, for the relations between them and what unites and what distinguishes them. The author establishes the facts from the earliest known stages of Germanic languages: Gothic, Old Icelandic, Old English and Old High German. Speyer depicts the languages by phenomena. He does not deal with each language separately but with aspects that appear in a few languages or are characteristic for one language. The phenomena are distinguished into three fields: phonology, morphology and syntax.

      Germanische Sprachen
    • 2003

      Kommunikationsstrukturen in Senecas Dramen

      Eine pragmatisch-linguistische Analyse mit statistischer Auswertung als Grundlage neuer Ansätze zur Interpretation

      Die Kommunikation der Figuren in Senecas Tragödien ist bemerkenswert subtil durchgestaltet, wie die Untersuchung des Dramencorpus nach zwei Parametern, Unterbrechungsfrequenz und Kohärenz zeigt. Ein Spiel mit diesen beiden Parametern erlaubt es Seneca z. B. Spannungsbögen und Konflikte in einer realitätsnahen Weise zu gestalten, wie es sonst keiner der attischen Tragiker in dieser Konsequenz getan hat. Die Ergebnisse aus dem dialogischen Bereich lassen sich auf den monologischen Bereich übertragen und zeugen dort von derselben Sorgfalt und Variabilität in der Ausarbeitung.

      Kommunikationsstrukturen in Senecas Dramen