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Veit Görner

    Ten breaths
    Back to black
    Peter Doig, Metropolitain
    Tim Walker
    Anton Corbijn, Everybody hurts
    Fait le travail qu'accomplit le soleil
    • Die Publikation 'Faites le travail qu‘accomplit le soleil' erschien anlässlich der Ausstellung von Olaf Nicolai in der kestnergesellschaft Hannover. Sie übersetzt die Themen und das Formvokabular der Ausstellung in den Raum des Buches: Ein Rundgang durch die Ausstellung als Comic. Essays zu den Arbeiten von Olaf Nicolai von Anne von der Heiden und Hans-Hagen Hildebrandt, Monika Szewczyk und Marc Ries.

      Fait le travail qu'accomplit le soleil
    • Tim Walker

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,4(9)Abgeben

      A model, dressed in what resembles a flapper's spacesuit, crouches among disco mirror-balls that send showers of light across an attic room; in another scene, dresses lit from within hang like Chinese lanterns from a tree; in yet another, a motley crew of children play on a beach among the ruins of a giant cardboard swan. The English fashion photographer Tim Walker, born in 1970 in Devon, has a fondness for such dream-logic scenarios. His models often occupy fantastical and elaborate sets whose baroque props rhyme with their costumes in subtle and sometimes wistful ways; one senses immediately that a great deal of effort has gone into the construction of these sets. Formerly assistant to photography legend Richard Avedon, and having made a name for himself in the pages of American, British, Italian and Japanese editions of "Vogue," Walker is currently one of the world's most influential fashion photographers, alongside Steven Meisel, Jürgen Teller and Nick Knight. This volume is the first to present Walker's complete works to date.

      Tim Walker
    • Peter Doig, Metropolitain

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Peter Doig malt Landschaftsbilder, ohne Natur veranschaulichen zu wollen. Er geht auf Distanz zu ihr und malt ausschließlich nach Fotografien, eigenen oder gefundenen, nach Filmen, Büchern oder anderen Medien. Voller exotischer Motive und in verführerischer Farbigkeit bieten seine Arbeiten eine offene Bühne für eigene Gedanken und Vorstellungen. Das Buch zeigt erstmals eine Gruppe während des vergangenen Jahres in Trinidad entstandener Werke. Biografie und Bibliografie ergänzen das besonders schön gestaltete Buch. Pinakothek der Moderne, München, 08.05.2004 – 04.07.2004 und Kestnergesellschaft, Hannover, 09.07.2004– 12.09.2004

      Peter Doig, Metropolitain
    • Back to black

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      „back to black“ präsentiert eine einzigartige Vielfalt an Arbeiten, um die Bedeutung von Schwarz in der aktuellen Malerei zu untersuchen. Schwarz als Farbe wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder als Substanz akzeptiert und nach dem Krieg von Matisse, Rauschenberg, Rothko oder Frank Stella rehabilitiert. Noch im 18. und 19. Jahrhundert war sie akademisch nicht existent und galt sogar als verpönt. Die malerischen Fragen eines Velázques, Rembrandts oder Frans Hals wurden ausgeblendet. Dennoch sind die Möglichkeiten der Farbe Schwarz für viele Maler von jeher eine Herausforderung gewesen - nicht nur wegen ihrer symbolischen Bedeutung. Das schwarze Quadrat von Malewitsch ist ohne Frage eine der wichtigsten Inkunabeln der Moderne. Schwarz ist die Abwesenheit der Farben. Allein die Perzeption ist schwierig, weil sich im nuancierten Schwarz kaum Kontraste bilden können und jeder Lichteinfall, als glänzend und somit Weiß reflektiert wird. „back to black“ stellt 21 Gegenwartskünstlerinnen und -künstler vor und beschränkt sich dabei nicht nur auf abstrakte, ungegenständliche Bilder, sondern behandelt auch Positionen der gegenständlichen Malerei und des abstrakten Realismus.

      Back to black
    • Ten breaths

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Painter Francesco Clemente once said of Eric Fischl, "If life is what happens to you as you make other plans, then 'life' is Eric Fischl's subject matter." Though Fischl is best known for his figurative paintings, this monograph presents a 2007 series of 13 sculptures and corresponding large-format gouache works. Cast in polyester and resin, the life-sized, three-dimensional nudes enter into tense dialogue with the drawings, depicting the same element of human struggle that we find in Fischl's paintings. Naked bodies without context or reference, engaged in no specific narrative, offer any number of possible interpretations. They allow the viewer to indulge in careful observation, daring us to penetrate the surface patina of the sculptures to see if anything lies beneath. A special section includes a complete catalogue raisonée of the sculptural work from 1975 through 2007.

      Ten breaths
    • Bruce Naumans 2005 entstandene Installation „One Hundred Fish Fountain“ besteht aus 97 bronzenen Fischen, die an einem Stahlrahmen befestigt und über zahllose Schläuche mit Pumpen verbunden sind, um in regelmäßigen Intervallen Wasser anzusaugen und wieder auszuspeien. Das Wasser wird in einem großen Bassin gesammelt und von dort in die Fischkörper gepumpt und stellt einen stetigen Kreislauf dar, der die friedvolle und heitere Atmosphäre von Wasserspielen und Springbrunnen jedoch gezielt zu brechen weiß. So füllen sich die Fische unangenehm geräuschvoll mit Wasser, das sie ebenso geräuschvoll wieder ausspucken, bis die präzise programmierten Pumpen sich gleichzeitig ausschalten und den Rest des Wassers geräuschlos aus den aufgebohrten Fischleibern rinnen lassen. Für nur kurze Zeit kehrt Ruhe ein, bevor die Pumpen anspringen und die Fische wieder zu Wasserspeiern werden. Der Fisch als ikonografische Größe taucht in Naumans Werk bereits in der Arbeit „Fishing for an Asian Carp“ aus dem Jahr 1966 auf. Die in „One Hundred Fish Fountain“ dargestellten Frischwasserfische, wie z. B. Lachs, Felchen, Barsch und Wels sind allesamt Fische, die Nauman während langer Angelausflüge mit seinem Vater an den Michigan See geangelt hat, womit das Biografische auch in diese Arbeit Einzug erhält und mit den Aspekten von Verführerischem und Abstoßendem zu einer Ikone des Naumanschen Bild- und Denkuniversums verschmilzt.

      One hundred fish fountain - Bruce Nauman
    • Die amerikanische Künstlerin Barbara Kruger (1945 in New Jersey geboren) avancierte mit ihren großformatigen Textcollagen im öffentlichen und musealen Raum zu einer der wichtigsten Vertreterinnen einer konzeptuell orientierten Gegenwartskunst und wurde 2005 auf der Biennale in Venedig für ihr Lebenswerk mit dem Ehrenlöwen ausgezeichnet. Bilder und Texte der Werbung und des Konsums bilden das Material, aus dem Kruger ihre Botschaften entwickelt. In formaler Prägnanz formuliert sie irritierende Slogans, die in der strategischen Nutzung von Stereotypen Fragen nach der Identität und der kulturellen Darstellung von Macht aufwerfen. Der Katalog dokumentiert Krugers aktuelle Wallpaperinstallation in der kestnergesellschaft sowie ihre Videoinstallation „Twelve“.

      Barbara Kruger, desire exists where pleasure is absent
    • Memento Moronika presents a selection of Jake and Dinos Chapman's sculpture, assembled for an exhibition at the Hanover Kesnergesellschaft, a venue with which the Chapmans have a longstanding relationship. Great installation views and close-ups of drawings, paintings and sculptures are featured.

      Jake & Dinos Chapman, memento moronika
    • Isaac Julien (*1960 in London), 2001 für den namhaftesten Kunstpreis Großbritanniens, den Turner Prize, nominiert, gehört zu den britischen Filmkünstlern, die sich dem Kino ab- und der Kunstszene zugewandt haben. Seit den 1990er-Jahren werden seine Filme, Videos und Fotografien weltweit in Ausstellungen gezeigt, so nahm er an der Documenta11 teil und hatte kürzlich eine Einzelausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris. Die Beschäftigung mit Themen der Kultur der Diaspora und der Identität Schwarzer steht im Mittelpunkt seines künstlerischen Werkes. Sein Schaffen konzentriert sich auf verborgene Muster und Traditionen der Kulturalisation wie auch die Kreolisierung des Raumes und ist stets mit Realgeschichtlichem verknüpft. Anhand der Gegenüberstellung konträrer Erdregionen reflektiert Julien den Einfluss und die Bedeutung eines geografischen Standorts – in kultureller wie physischer Hinsicht. Die Publikation präsentiert zwei audio-visuelle Installationen Juliens, True North (2004) und Fantôme Afrique (2005), sowie eine Serie großformatiger Fotografien, die in Zusammenhang mit den Videoarbeiten stehen. Ausstellung: kestnergesellschaft, Hannover 23.6.–20.8.2006

      Isaac Julien