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Dorit Maria Krenn

    Kommunalarchive – Häuser der Geschichte
    Wer war Agnes Bernauer?
    700 Jahre Straubinger Stadtturm
    Straubing in Niederbayern, der Stadtführer
    Straubing
    Die christliche Arbeiterbewegung in Bayern vom Ersten Weltkrieg bis 1933
    • Straubing

      Kleine Stadtgeschichte

      Eine lange Geschichte prägt den niederbayerischen Ort Straubing. Sie erzählt von den ersten sesshaften Bauern der Linienbandkeramik und den römischen Soldaten, von den reichen Kaufherren des Mittelalters und den kurfürstlichen Regierungsbeamten der Frühen Neuzeit, von den Marktleuten, Handwerksburschen und Ziegelarbeitern des 19. Jahrhunderts, den Heimatvertriebenen, Schülern und Kauflustigen des 20. Jahrhunderts, von den Eishockeyspielern und Wissenschaftlern des 21. Jahrhunderts. Dorit-Maria Krenn stellt die Entwicklung und die Besonderheiten einer Stadt vor, die der bekannte Historiker Karl Bosl einst zum „Herzen Altbayerns“ erhoben hat

      Straubing
    • Prägnant und fundiert führen der Stadtheimatpfleger Alfons Huber und die Stadtarchivarin Dr. Dorit-Maria Krenn in die Geschichte Straubings ein, beschreiben Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten, weisen auf wissenswerte Veranstaltungen, Angebote und Einrichtungen hin, geben Literaturhinweise und schlagen Rundgänge und Ausflüge vor. Neue Erkenntnisse, „neue“ Sehenswürdigkeiten, neue Bilder machen den neuen Stadtführer zu einem unverzichtbaren, aktuellen Nachschlagewerk für Einheimische und Gäste – von Agnes bis Zebra, von der Adler-Bastion bis zur Zollergasse.

      Straubing in Niederbayern, der Stadtführer
    • Das Wahrzeichen der Stadt Straubing ist der mächtige gotische Stadtturm mit seinen fünf Spitzen inmitten des Stadtplatzes. Mit seiner Errichtung als Wachtturm vor Feuer und Feind begann die Bürgerschaft 1316. Seit Jahrhunderten prägt er das Stadtbild, ist für die Straubinger Symbol ihrer Stadt und damit ihrer Heimat. In dieser Publikation wird berichtet von Steinen und Schlaudern, Platten und Portalen, Gerüsten und Gerüchen, Treppen und Türmern, Geschäften und Gebeten, Glocken und Gemälden, Kriegen und Kindern, Souvenirs und Sprüchen und von vielen mehr - im, um, auf dem Turm. Eine reiche Bebilderung begleitet die historischen, kulturwissenschaftlichen und literarischen Beiträge.

      700 Jahre Straubinger Stadtturm
    • Am 12. Oktober 1435 wurde sie auf Befehl des Herzogs Ernst von Bayern-München in der Donau bei Straubing ertränkt: Agnes Bernauer, eine Frau aus niedrigem Stand, wohl verheiratet mit Albrecht III., dem Sohn des Landesfürsten. Lange wusste man nicht viel über diese Frau - und doch oder gerade deshalb beschäftigen sich seit Jahrhunderten Chronisten und Dichter mit Ihrem Schicksal. Auch in Straubing ist sie nicht vergessen, erinnern beispielsweise die Agnes-Bernauer-Festspiele an sie. Den historischen, literarischen, dramatischen und nicht zuletzt kulinarischen Spuren der Bernauerin wird in diesem Büchlein anschaulich und unterhaltsam nachgegangen.

      Wer war Agnes Bernauer?
    • Mit der Publikation „Kommunalarchive – Häuser der Geschichte“ liegt endlich ein umfangreiches Handbuch vor, das das breite und in den letzten Jahren vielfach erweiterte Aufgabenspektrum sowie die Vielfalt der in diesen kulturellen Gedächtniseinrichtungen bereit gestellten historischen Quellen anschaulich erläutert. Die 26 Autorinnen und Autoren sind fast durchweg erfahrene bayerische Kommunalarchivare, deren Beiträge von langjähriger archivischer Praxis geprägt sind. Die Publikation zielt zum einen auf ein Fachpublikum von Historikern und Archivaren und kann bei der Aus- und Fortbildung gezielt eingesetzt werden; zum andern richtet sie sich auch an die verantwortlichen Träger der archivischen Einrichtungen in Politik und Verwaltung; schließlich gibt sie jedem an der Geschichte seines Ortes Interessierten einen informativen Einblick in die Welt der Kommunalarchive.

      Kommunalarchive – Häuser der Geschichte
    • So fasste der Heimatdichter Max Peinkofer 1927 den besonderen Charakter des Straubinger Volksfestes zusammen. Gegründet 1812 als Landwirtschaftsfest für Niederbayern entwickelte es sich zum zweitgrößten Volksfest in Bayern. Wie von den Stadtvätern im 19. Jahrhundert gewünscht, ist es nach wie vor ein „Fest fürs Volk, für Jung und Alt, ohne Unterschied der Partei und Konfession, gleich für Stadt und Land“. Feuerwerke und Festzüge, Schützen und Schausteller, Wunderhobel und Wasserflut, Bierzelte und Blasmusik, Luftschiffer, Losbuden und Lederhosen, Rindviecher, Räusche udn Ringelreiten - 200 Jahre bunte Volksfestgeschichte wird in informativen und unterhaltsamen Beiträgen sowie in faszinierenden Bildern lebendig.

      A Trumm vom Paradies
    • 8000 Jahre Geschichte prägen den niederbayerischen Ort Straubing im fruchtbaren Gäuboden. Die Kleine Stadtgeschichte stellt die Entwicklung und die Besonderheiten einer Stadt vor, die der bekannte Historiker Karl Bosl zum „Herzen Altbayerns“ erhoben hat. Sie erzählt von den ersten sesshaften Bauern der Linienbandkeramik und den römischen Soldaten, von den reichen Kaufherren des Mittelalters und den kurfürstlichen Regierungsbeamten der Frühen Neuzeit, von den Marktleuten, Handwerksburschen und Ziegel-arbeitern des 19. Jahrhunderts, den Heimatvertriebenen, Schülern und Kauflustigen des 20. Jahrhunderts, von den Eishockeyspielern und Wissenschaftlern des 21. Jahrhunderts. Der Leser soll hierbei Zusammenhänge, Hintergründe und Geheimnisse entdecken.

      Kleine Straubinger Stadtgeschichte
    • Straubinger!

      23 kurze Porträts

      23 berühmte Straubinger werden in diesem Büchlein von der Stadtarchivarin Dr. Dorit-Maria Krenn vorgestellt, z. B. Agnes Bernauer, Ulrich Schmidl, Simon Höller, Robert Kothe uva.

      Straubinger!