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Christian Grüneberg

    Postural reactions to tilting supports in standing, walking and jumping
    Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen
    Die Bankenhaftung bei Kapitalanlagen nach der Rechtsprechung des BGH
    Die Rechtspositionen der Organe der GmbH und des Betriebsrates im Konkurs
    Bürgerliches Gesetzbuch
    • Im zuverlässigen Jahresturnus bietet der Grüneberg klare, rechtsprechungsorientierte Antworten und filtert wesentliche Informationen aus der oft unüberschaubaren Stofffülle heraus. Die Grüneberg-Homepage (GrünHome) ermöglicht Nachträge und die Kommentierung von Vorschriften, die nicht mehr in Kraft sind, aber für Altfälle relevant bleiben können. Zudem sind umfangreiche gesetzliche Vorschriften, insbesondere europarechtliche Texte, aufgenommen, die nicht im Grüneberg selbst abgedruckt werden können. Die Neuauflage berücksichtigt die bedeutendsten Änderungen im Gesellschaftsrecht seit Inkrafttreten des BGB. Das Gesetz zur Modernisierung des Rechts der Personengesellschaften (MoPeG), das am 1. Januar 2024 in Kraft tritt, bringt eine grundlegende Neugestaltung der §§ 705 ff. BGB mit sich, einschließlich einer konsequenten Umgestaltung der GbR als Grundform aller rechtsfähigen Personengesellschaften und der Einführung eines GbR-Registers mit Publizitätswirkung. Zusätzlich stellt die Reform des Stiftungsrechts, die am 1. Juli 2023 in Kraft trat, einen Meilenstein für die rund 25.000 bestehenden sowie neu zu gründenden Stiftungen dar. Sie umfasst eine bundesweite Vereinheitlichung des Stiftungszivilrechts und regelt die Rechte und Pflichten der Stiftungsorgane. Zielgruppen sind Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Rechtspfleger, Studierende, Hochschuldozenten sowie Rechtsabteilungen in Unternehmen und Verbänden.

      Bürgerliches Gesetzbuch
    • Die Untersuchung betrifft wegen der Konkursanfälligkeit der GmbH und wegen der sich aus einem Konkurs ergebenden Folgewirkungen für Gesellschafter, Gläubiger und Arbeitnehmer ein höchst brisantes Rechtsgebiet, auf dem Gesellschafts-, Arbeits- und Konkursrecht aufeinandertreffen. Schwerpunkte sind die Fragen nach den Folgen einer Firmenveräusserung und einer Kapitalerhöhung sowie nach der Stellung der Geschäftsführung und des mitbestimmten Aufsichtsrates. Darüber hinaus werden zahlreiche Einzelprobleme behandelt, deren Erörterung sich vor allem an den Praktiker richtet und ihm bei der täglichen Arbeit eine Hilfe sein möchte.

      Die Rechtspositionen der Organe der GmbH und des Betriebsrates im Konkurs
    • Zum Werk Der Leitfaden möchte das für ein Tätigwerden auf dem Gebiet des Kapitalanlagerechts notwendige Praxis- und Verbundwissen vermitteln. Der Band bereitet die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs umfassend auf und informiert detailliert über die Themenkreise: - Haftung bei der fehlerhaften Empfehlung von Kapitalanlagen - Haftung bei der Vermittlung von Kapitalanlagen - Haftung wegen Aufklärungsmängeln bei der Finanzierung von Kapitalanlagen - Kausalität - Vertretenmüssen und Mitverschulden - Schadenshöhe - Verjährungsfragen - Verwirkung und unzulässige Rechtsausübung - Darlegungs- und Beweislast - Prozessuale Besonderheiten Die Leser sollen nicht durch die breite Darstellung von Meinungsunterschieden abgelenkt werden, sondern in erster Linie über den aktuellen Stand der höchstrichterlichen Rechtsprechung zuverlässig informiert werden. Vorteile auf einen Blick - ein zuverlässiger Überblick insbesondere über die Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH zur Haftung der Banken bei der Beratung, Vermittlung und Finanzierung von Kapitalanlagen - Vermittlung des notwendigen Verbundwissens - vom Praktiker für Praktiker geschrieben - mit zahlreichen Beispielen, die zum guten Verständnis beitragen Zielgruppe Für Bankjuristen, Rechtsanwälte, Richter und Berater, die sich mit den systematischen Zusammenhängen der Materie vertraut machen wollen, aber auch für Studenten, die im Schwerpunktbereich Bankrecht Orientierung suchen.

      Die Bankenhaftung bei Kapitalanlagen nach der Rechtsprechung des BGH
    • Mit rund 4700 Entscheidungen zur Haftungsabwägung bei Verkehrsunfällen nach StVG, HPfl¦G und BGB bietet das Werk eine zuverlässige Beurteilungsgrundlage bei der Bestimmung der Haftungsquoten. Dabei wird stets eine Standardquote vorgeschlagen und Kriterien benannt, die eine Abweichung davon rechtfertigen.

      Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen