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Marc Gabriel

    Strafrechtliche Verantwortlichkeit für fremde Texte
    Die Bietergemeinschaft
    Handbuch des Vergaberechts
    Handbuch Vergaberecht
    Handbuch Vergaberecht
    • Handbuch Vergaberecht

      GWB, VgV, SektVO, VSVgV, KonzVgV, VOB/A, UVgO, VO (EG) 1370/2007, SGB V, AEUV

      Das Handbuch bietet eine systematische und chronologische Darstellung der verschiedenen Phasen eines Vergabeverfahrens, wobei es die relevanten Fragestellungen umfassend behandelt. Es gliedert sich in einen Allgemeinen Teil, der für alle Arten von Auftragsvergaben gilt, und einen Besonderen Teil, der spezifische Aspekte differenziert. Besonders hervorzuheben ist die detaillierte Erläuterung der geltenden Vorschriften des deutschen Vergaberechts, die sowohl für Praktiker als auch für Studierende von großem Nutzen ist.

      Handbuch Vergaberecht
    • Dieses Handbuch orientiert sich chronologisch an den Phasen eines Vergabeverfahrens und den daraus resultierenden Fragestellungen. Die im Allgemeinen Teil behandelten Themen gelten für Auftragsvergaben. Ein Vorschriftenverzeichnis erleichtert das Auffinden spezifischer Einzelvorschriften. Das Werk bietet eine umfassende Erläuterung aller bestehenden Vergabevorschriften, ohne der starren Gliederung eines Kommentars zu folgen. Die Vorteile umfassen eine aktuelle Darstellung zur Vergaberechtsreform 2016 sowie eine lückenlose Erklärung des gesamten allgemeinen und besonderen Vergaberechts, orientiert am Ablauf eines Vergabeverfahrens. Doppelungen in der Kommentierung ähnlicher Vergabe- und Vertragsordnungen werden vermieden. Die Reform 2016 vereinfachte die zuvor komplexe Struktur des deutschen Vergaberechts, indem wesentliche Regelungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zusammengeführt und vereinheitlicht wurden. Einzelheiten der Vergabeverfahren sind nun in Rechtsverordnungen geregelt. Öffentliche Auftraggeber erhalten mehr Flexibilität im Vergabeverfahren, insbesondere bei Verhandlungen mit Bietern. Aufträge für soziale Dienstleistungen sollen in einem erleichterten Verfahren vergeben werden, und die Durchführung elektronischer Vergaben wird gestärkt, was die Verfahren beschleunigt. Die neue Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) ist bereits berücksichtigt. Die Zielgruppe umfasst Vergaberechtler in Vergabekammern, de

      Handbuch Vergaberecht
    • Gesamtdarstellungen des „klassischen“ Vergaberechts sind oft redundant, da ähnliche Rechtsfragen in verschiedenen Vorschriften (z. B. GWB, VOL/A, VOB/A) behandelt werden. Um Wiederholungen zu vermeiden, gliedert sich dieses Handbuch nach Themenbereichen und orientiert sich chronologisch an den Phasen eines Vergabeverfahrens. Der „Allgemeine Teil“ umfasst Themen, die für Auftragsvergaben in allen drei geltenden Vergabe- und Vertragsordnungen (VOL/A, VOB/A, VOF) relevant sind. Alle Vorschriften der drei Ordnungen werden in den Kapiteln des „Allgemeinen Teils“ erläutert, und ein Vorschriftenverzeichnis erleichtert das Auffinden spezifischer Erläuterungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lehrbüchern und monografischen Darstellungen bietet dieses Handbuch eine umfassende Erklärung aller bestehenden Vergabevorschriften, ohne sich an die starre Gliederung eines Kommentars zu halten. Die Vorteile umfassen eine lückenlose und vollständige Darstellung des allgemeinen und besonderen Vergaberechts sowie eine orientierte Darstellung am Ablauf eines Vergabeverfahrens, wodurch Doppelungen in der Kommentierung entfallen. Die Autoren sind erfahrene Rechtsanwälte, die sich in ihrer täglichen Praxis ausschließlich mit Vergaberecht befassen. Die Zielgruppe umfasst Vergaberechtler in Vergabekammern, Anwaltschaft und in ausschreibenden Industrie- und Gewerbeunternehmen.

      Handbuch des Vergaberechts
    • Bei der Beurteilung der Strafbarkeit wegen der Verwendung fremder Texte treten im Bereich der klassischen Printmedien ebenso wie bei den sogenannten neuen Medien durchweg identische Probleme auf. Insbesondere das Erfordernis der Identifikation mit fremden Äußerungen bzw. des Zu-Eigen-Machens fremder Texte stellt ein zentrales Problem dar. Eine einheitliche Praxis hinsichtlich der an den Nachweis einer solchen Identifikation zu stellenden Anforderungen existiert jedoch nicht. Vor diesem Hintergrund wird in der Arbeit ein eigenständiges Konzept zur Erklärung und Bewältigung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit für fremde Texte entwickelt. Die Grundlage dafür bildet ein typologisches Verständnis der Äußerungsdelikte, das mit zahlreichen Argumentationsbeispielen als praktikabel belegt wird.

      Strafrechtliche Verantwortlichkeit für fremde Texte