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Peter G. Kirchschläger

    1. Januar 1977
    Die Verantwortung von nichtstaatlichen Akteuren gegenüber den Menschenrechten
    Menschenrechte
    Wie können Menschenrechte begründet werden?
    Nur ich bin die Wahrheit
    Ethisches Entscheiden
    Digitale Transformation und Ethik
    • Digitale Transformation und Ethik

      Ethische Überlegungen zur Robotisierung und Automatisierung von Gesellschaft und Wirtschaft und zum Einsatz von «Künstlicher Intelligenz»

      Dieses Buch diskutiert die Digitalisierung, Robotisierung und Automatisierung der Gesellschaft und Wirtschaft und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz aus einer ethischen Perspektive. Nach einer Einleitung zur Beziehung zwischen Moral und Technologie und einer Bewertung der Moralfähigkeit von Technologien führt das Buch ethische Prinzipien ein, die der ethischen Beurteilung der digitalen Transformation der Gesellschaft und Wirtschaft zugrunde liegen. Anschließend werden Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation aus einer ethischen Sicht analysiert. Schließlich werden hinsichtlich der Herausforderungen ethische Lösungsansätze entwickelt.00Einer der Forschungsschwerpunkte von Peter G. Kirchschläger (Ordinarius für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik ISE an der Universität Luzern; zuvor Visiting Fellow an der Yale University) liegt auf der Ethik der Digitalisierung, Robotisierung, Automatisierung und künstlichen Intelligenz.

      Digitale Transformation und Ethik
    • Ethisches Entscheiden fordert uns tagtaglich heraus - sei dies im privaten oder beruflichen Alltag, sei dies auf organisationaler oder institutioneller Ebene, sei dies im politischen oder wirtschaftlichen Kontext. Das Lehrbuch ermutigt zu ethischem Entscheiden mit Leichtigkeit und argumentativer Eleganz - in den folgenden 4 Schritten (SAMBA): 1. See and Understand the Reality 2. Analyze the Reality from a Moral Standpoint 3. Be the Ethical Judge! 4. Act Accordingly! Peter G. Kirchschlager ist Ordinarius fur Theologische Ethik und Leiter des Instituts fur Sozialethik ISE der Universitat Luzern sowie Gastprofessor an der Professur fur Neuroinformatik und Neuronale Systeme der ETH Zurich sowie am ETH AI Center. Zuvor war er Visiting Fellow an der Yale University.

      Ethisches Entscheiden
    • Nur ich bin die Wahrheit

      Der Absolutheitsanspruch des johanneischen Christus und das Gespräch zwischen den Religionen

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Heute wie im 1. Jahrhundert n. Chr. leben Christinnen und Christen eng mit anderen religiösen Bekenntnissen zusammen. In der modernen pluralistischen Gesellschaft diskutieren die Religionen ihr Verhältnis zueinander intensiver als je zuvor, insbesondere über ihren eigenen Anspruch auf Wahrheit. Kirchschläger widmet sich aus bibelwissenschaftlicher Sicht den Konsequenzen der unterschiedlichen Wahrheitsansprüche anhand relevanter Textabschnitte aus dem Johannesevangelium.

      Nur ich bin die Wahrheit
    • Die Menschenrechte genießen heute als Programm weltweit Zustimmung. Dennoch bestehen unter der Oberfläche eines scheinbar umfassenden Konsenses weit reichende Meinungsverschiedenheiten darüber, was Menschenrechte sind und wie diese begründet werden sollen. Die vorliegende Untersuchung will einen Beitrag zur Akzeptanz der Menschenrechte leisten, indem sie einen moralischen Begründungsansatz der Menschenrechte vorstellt, der sowohl für religiöse als auch für säkulare Menschenrechtskonzeptionen als gemeinsamer Ausgangspunkt dienen kann und für eine theologische Adaption der Menschenrechte anschlussfähig ist. Grundlage für diese Begründungsbewegung ist das Prinzip der Verletzbarkeit.

      Wie können Menschenrechte begründet werden?
    • Menschenrechte

      Aktuelle philosophische und ethische Fragestellungen

      Menschenrechte
    • Staaten tragen die primäre Verantwortung für die Achtung, den Schutz, die Durchsetzung und die Rea­lisierung der Menschenrechte – doch sie tragen sie nicht allein. Auch Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften oder NGOs besitzen mit den Menschenrechten korrespondierende Pflichten. In interdisziplinären Beiträgen bestimmen die Autorinnen und Autoren das Verhältnis zwischen solchen nichtstaatlichen Akteuren und den Menschenrechten und fragen nach der Geltung, die Menschenrechte für nichtstaatliche Akteure entfalten.

      Die Verantwortung von nichtstaatlichen Akteuren gegenüber den Menschenrechten
    • Menschenrechte und Religionen

      Nichtstaatliche Akteure und ihr Verhältnis zu den Menschenrechten

      Das Verhältnis zwischen den Religionsgemeinschaften als soziale Konkretisierungsformen des Abstractums »Religion« und den Menschenrechten muss gerade in unseren Tagen aus einer sozialethischen Perspektive neu und präzise bestimmt werden. Für das friedliche Zusammenleben in einer säkularen Gesellschaft sind die Religionsgemeinschaften herausgefordert, in Dialog mit der freiheitlich-demokratischen Rechtskultur zu treten. Die Religionsgemeinschaften müssen ihr Verhältnis zum liberalen Staat, zu anderen Religionsgemeinschaften und zur zunehmend säkularen Gesellschaft sozialethisch neu fassen. Dieser Prozess hat exemplarischen Charakter; er lässt auch sozialethische Rückschlüsse auf andere nichtstaatliche Akteure und ihr Verhältnis zu den Menschenrechten zu. Aufgrund ihrer sozialen Dimension beeinflusst Religion andere Lebens- und Handlungsbereiche. Daher weist das Projekt u. a. eine hohe wirtschaftsethische Relevanz auf.

      Menschenrechte und Religionen
    • Wirtschaftliche Entwicklung kann zur Förderung, aber auch zu Verletzungen der Menschenrechte beitragen. Im vorliegenden Band folgt auf die inhaltliche Auseinandersetzung mit erhellenden und aktuellen Informationen zum Thema die didaktische Hinführung zu den Unterrichtsmaterialien. Lehrpersonen können in direkter Umsetzung Jugendliche über humane, universelle Rechte und Pflichten, wirtschaftliche Zusammenhänge aufklären. Sie können sie ebenso für ihre Möglichkeiten als aufmerksame Konsumenten und Konsumentinnen sensibilisieren. Die Materialien sind für die Stufen Kindergarten bis Sekundarschule. Bisher erschienen: Menschenrechte und Terrorismus

      Menschenrechte und Wirtschaft
    • Peter G. Kirchschläger und Thomas Kirchschläger Band 3: Menschenrechte und Kinder Kinder und Jugendliche gehen zur Schule, weil ihnen die Kinderrechte einen Rechtsanspruch darauf verleihen. Kinderrechte schützen darüber hinaus essenzielle Elemente des Lebens. Wenn Kinder und Jugendliche werden ihre Rechte und auch ihre Verantwortung besser wahrnehmen können, wenn sie über die Menschenrechte informiert sind. Die Kinderrechte aus der UNO-Kinderrechtskonvention von 1989 können für die Klassengemeinschaft, den Unterricht wie auch für die Institution Schule als Referenzrahmen für die Menschenrechtsbildung dienen. Menschenrechts- und Kinderrechtsbildung führt dazu, dass Kinder lernen, sich solidarisch für andere und ihre Rechte einzusetzen ('empowerment'). Mit Booklet 'Die Rechte und die Verantwortung von Kindern' von Save the Children.

      Menschenrechte und Kinder