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Axel Kuhlmann

    Entwicklung eines praxisnahen Project-scheduling-Ansatzes auf der Basis von genetischen Algorithmen
    Das Verbot der reformatio in peius im Zivilprozessrecht
    • 2010

      Der bisher in Rechtsprechung und Literatur vertretene Ansatz, das Verbot der reformatio in peius im Zivilprozess beruhe auf der Dispositionsmaxime führt vor allem im Hinblick auf die Umgestaltung des Rechtsmittelrechts durch die Zivilprozessreform 2001 immer wieder zu dogmatischen Verwerfungen. Dies gilt auch für die Ansicht, der geschützte Besitzstand entspräche dem günstigen Teil des rechtskraftfähigen Entscheidungsinhalts. Der Autor setzt sich mit den bisher zum Verbot der reformatio in peius vertretenen Ansichten auseinander, verfolgt aber hinsichtlich dogmatischer Grundlage und Bestimmung des Verbotsumfangs einen eigenen Ansatz. Dabei stehen dogmatische Stichhaltigkeit und ein interessengerechtes Ergebnis im Vordergrund. An geeigneter Stelle werden auch Vergleiche zu anderen europäischen Rechtsordnungen, insbesondere dem jüngst reformierten Schweizer Zivilprozessrecht gezogen. Abschließend stellt der Autor seine Ergebnisse anhand einzelner besonders problematischer Fallgruppen aus der Prozesspraxis dar. Das Buch ist daher für Wissenschaftler sowie Rechtspraktiker von großem Interesse.

      Das Verbot der reformatio in peius im Zivilprozessrecht
    • 2003

      Zur Unterstützung der Planung und Abwicklung komplexer Projekte existieren spezielle Softwaresysteme, die PM-Tools. Diese beinhalten normalerweise zur zeitlichen Planung der Durchführung von Aktivitäten eine sogenannte Scheduling-Komponente. Während gängige relevante Projektsachverhalte in der Regel zufriedenstellend modelliert werden können, bleiben die Ergebnisse der Scheduling-Komponenten jedoch oft hinter den Erwartungen zurück. Genau umgekehrt verhält es sich bei den in der einschlägigen Literatur diskutierten theoretischen Ansätzen zum Project Scheduling. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die Beschränkungen der gängigen Modelle zum Project Scheduling Problem herausgearbeitet. Im nächsten Schritt wird mit dem RCPSP/prax ein neues, praxisnahes Modell vorgestellt, das die gewünschten Modellierungsmöglichkeiten bietet. Ferner werden verschiedene Genetische Algorithmen als Lösungsverfahren des RCPSP/prax entwickelt. Im Rahmen einer umfangreichen Evaluation, die auch den Vergleich mit PM-Tools und Lösungsverfahren aus der Literatur einbezieht, kann die gute Eignung einiger Varianten der Genetischen Algorithmen gezeigt werden.

      Entwicklung eines praxisnahen Project-scheduling-Ansatzes auf der Basis von genetischen Algorithmen