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Roland Kollnitz

    Skulpturen sind super
    Roland Kollnitz, kleiner Trommelwirbel
    • Roland Kollnitz arbeitet sich mit seinen Skulpturen, Installationen, Fotoarbeiten und Videos an jenen Bruchstellen zwischen Normalität und Rätselhaftigkeit entlang, die der bloße Hausverstand fortwährend zu verschütten trachtet. Dass seine Vorgangsweise nicht der Verrätselung und Verklärung der Wirklichkeit dient, sondern diese im Gegenteil einem verbesserten Verständnis überantwortet, zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er aufgrund seiner präzisen und kritischen Beobachtungsgabe jene Ort und Räume, auf die er seine Skulpturen bezieht, zunächst selbst architektonische korrigiert und optimiert. Ob es das Entfernen überflüssiger und störender Sesselleisten oder, wie im Fall des MUMOK, um die dauerhafte Verbesserung einer ungünstigen Beleuchtungssituation handelt, immer gründen seine ding- und raumpoetischen Setzungen auf höchst rationalen und betriebssystematischen Überlegungen. (Rainer Fuchs)

      Roland Kollnitz, kleiner Trommelwirbel
    • Roland Kollnitz war Assistent bei Franz West und ist gegenwärtig Mitarbeiter in der Bildhauer-Klasse von Heimo Zobernig an der Akademie der Bildenden Kunst, Wien. Mit dem von ihm entworfenen und realisierten Buch eröffnet der Verlag eine Reihe von Büchern mit österreichischen Künstlern der jüngeren Generation. Ephemere Körperskulpturen, Materialskulpturen, minimale Eingriffe im öffentlichen Raum, Veränderungen von Galeriesituationen, Landschaftsgestaltung als Klärung und Präzisierung der vorgefundenen Verhältnisse. Erscheint im Zusammenhang mit Ausstellungen in der Galerie Hohenlohe & Kalb, Wien, CAT (MAK Tower, Wien) und der Galerie Heimer & Partner, Berlin (alle Herbst 2002).

      Skulpturen sind super