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Eva Schulz

    Harry und der kleine Prinz
    Endotoxin- und Zytokinkonzentrationen im Jugularvenen- und im Pfortaderblut von Milchkühen bei unterschiedlichen Fütterungsbedingungen
    Intertextualität in Julian Schuttings "Gralslicht"
    Ein Jude schrieb die Edda, Deuterojesajas Runeninschriften
    Deuterojesajas "Geschichten vom Gral"
    Wortreich
    • 2016

      Intertextualität in Julian Schuttings "Gralslicht"

      Eine motivhistorische Spurensuche zwischen Wolframs von Eschenbach «Parzival» und Richard Wagners «Parsifal»

      Was verbindet Wolframs von Eschenbach Versepos Parzival, Richard Wagners Oper Parsifal und Mozarts/da Pontes Oper Don Giovanni? Alle drei Werke sind wichtige Prätexte für Julian Schuttings Gralslicht, ein idealtypisches Beispiel für gekonntes postmodernes Spiel mit intertextuellen Bezügen. Die Figuren P (Parzival/Parsifal), K (Cundrie/Kundry) und G (Don Giovanni/Gurnemanz) verhandeln darin die Beziehung zwischen Mann und Frau, den Kuss als Versuchung oder Erlösung, die Mitleidsfrage, Schuld, Unterlassung und Wagners Antisemitismus und Misogynie. Neben theoretischen Fragen zu Konzepten, Kriterien, Formen, Bezugsfeldern und -möglichkeiten sowie Funktionen von Intertextualität werden in dieser Studie rund 230 intertextuelle Verweise entschlüsselt und interpretiert.

      Intertextualität in Julian Schuttings "Gralslicht"
    • 2014

      Eva Schulz, Jahrgang 1944, ist in Meißen geboren und hat nach einer ingenieurtechnischen Berufstätigkeit ihr Faible für das Schreiben entdeckt. In Kursen mit der Journalistin Barbara Tauber praktiziert sie kreatives Schreiben und ist immer wieder erstaunt, was sie in sich entdeckt. Mit lockerer Feder formuliert sie in diesem Buch Sinniges, Ersonnenes, Verwunschenes und Verwobenes.

      Wortreich