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Bookbot

Anita Riecher-Rössler

    Early detection and intervention in psychosis
    Frauengesundheit
    Psychiatrisch-psychotherapeutische Krisenintervention
    Depression
    Psychische Erkrankungen bei Frauen
    Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit
    • 2012

      Psychische Erkrankungen während oder nach einer Schwangerschaft bleiben oft unerkannt und damit unbehandelt. Dieser multidisziplinäre Leitfaden beschreibt praxisorientiert Prophylaxe, Diagnose und Therapie von Depression, Angst- oder Abhängigkeitserkrankungen aus verschiedenen Perspektiven. Er beantwortet gleichzeitig wichtige Fragen, die sich in der Praxis immer wieder stellen: Was ist zu beachten, wenn bei oder nach psychischen Erkrankungen eine Schwangerschaft geplant wird? Was, wenn die Schwangerschaft ungeplant eintritt? Was ist eine optimale Betreuung für Mutter und Kind während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit? Welche Psychopharmaka dürfen eingesetzt werden? Welche neuen Möglichkeiten der Psychotherapie gibt es? Welche alternativen Verfahren? Wie ist das Selbsterleben der Mütter, aber auch der Väter? Wie kann die Mutter-Kind-Beziehung gefördert und wie die junge Familie unterstützt werden? Schliesslich: Wie können die Beteiligten zum Wohl von Mutter und Kind besser kooperieren? Hierzu werden Modelle zur Verbesserung der interdisziplinären Kooperation und der Prävention vorgestellt. Alle, die sich in diesem Bereich engagieren, werden in diesem Buch wertvolle Hinweise für ihre tägliche Arbeit finden.

      Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit
    • 2010
    • 2005

      Es gibt deutliche Unterschiede bei Frauen und Männern hinsichtlich Risiko, Entstehung, Verlauf, Erleben, Bewältigung oder Therapien von Erkrankungen. Studien z.B. zur Erforschung von Medikamenten, schließen jedoch häufig Frauen nicht mit ein. Dieses Buch informiert Ärzte in Klinik, v.a. aber Praxis, die Frauen in allen Lebensphasen behandeln. Es beinhaltet frauenspezifische Erkrankungen und Erkrankungen, bei denen Geschlechtsunterschiede (z.B. in der Therapie) eine besondere Rolle spielen. Nicht nur bei psychischen Erkrankungen müssen Ärzte immer mehr über diese Unterschiede Bescheid wissen. Wer seine Patientinnen kompetent und erfolgreich behandeln will, muss sich in diesem Buch informieren. Das Besondere ist der problemorientierte Zugang: Im Speziellen Teil werden Beratungs- und Behandlungsanlässe und Beschwerden (inkl. Erkrankungen) alphabetisch abgehandelt, dabei wird auf die interdisziplinäre Darstellung großen Wert gelegt. Das 2farbige, unkonventionelle Layout der gesamten Reihe garantiert Lesevergnügen - auch über den Gebrauch im Alltagsstress hinaus.

      Frauengesundheit
    • 2004

      Die Grundlagen der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krisenintervention sind für Therapeuten unerlässlich. Eine effektive Krisenintervention erfordert jedoch hohe Kompetenzen. Der praxisorientierte Leitfaden behandelt den Umgang mit Menschen in Krisen, Krisenassessment und Intervention. Trotz der begrenzten Zeit in Krisensituationen ist ein gutes Krisenassessment entscheidend. Nur durch eine fundierte Einschätzung der Ursachen, Einflussfaktoren sowie der Art und Schwere der Krise können effiziente Interventionen initiiert werden. Dabei sind spezifische Lebenssituationen, Geschlecht, Alter und kultureller Hintergrund des Patienten zu berücksichtigen, ebenso wie bestehende psychische Störungen, körperliche Erkrankungen oder spezifische Krisenauslöser. Je nach Problematik, Vorgeschichte und Ressourcen des Patienten können unterschiedliche psychotherapeutische Techniken erforderlich sein, oft in Kombination mit sozialarbeiterischen und anderen Hilfen. Zudem spielt das Setting – ob ambulant, in einem Kriseninterventionszentrum, stationär-psychiatrisch oder konsiliarisch im Allgemeinkrankenhaus – eine wichtige Rolle für die Krisenintervention. Der umfassende Überblick zu den verschiedenen Aspekten der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krisenintervention bietet wertvolle Einsichten für die Praxis.

      Psychiatrisch-psychotherapeutische Krisenintervention
    • 2001

      Psychische Erkrankungen bei Frauen

      • 329 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Frauen und Männer zeigen unterschiedliche Häufigkeiten psychischer Erkrankungen. Depressionen und Angsterkrankungen treten bei Frauen häufiger auf, während Suchterkrankungen und bestimmte Persönlichkeitsstörungen eher bei Männern diagnostiziert werden. Auch der Verlauf vieler Erkrankungen variiert zwischen den Geschlechtern. Die Ursachen sind vielfältig und umfassen biologische, psychosoziale und kulturelle Aspekte. Weibliche Sexualhormone sowie frauenspezifische Faktoren wie Menstruation, Geburt und Menopause spielen eine Rolle, ebenso wie geschlechterspezifisches Rollenverhalten, sozialer Status, Gewalt und Missbrauch. Die Berücksichtigung dieser Faktoren könnte unser Verständnis und die Behandlung psychischer Erkrankungen erheblich verbessern. Das Buch regt dazu an, den Einfluss des Geschlechts auf die Entstehung, den Verlauf und die Therapie psychischer Erkrankungen zu betrachten. Ziel ist eine „geschlechtersensible“ Psychiatrie und Psychotherapie, die alle Beteiligten für die geschlechterspezifischen Bedürfnisse psychisch kranker Frauen und Männer sensibilisiert. Leserinnen und Leser, sei es als Ärztin/Arzt, Psychotherapeut/in oder Betroffene/r, werden von den Erkenntnissen und Perspektiven des Buches profitieren.

      Psychische Erkrankungen bei Frauen