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Bookbot

Eberhard Platte

    1. Januar 1942
    Der Weg zu Gott
    Unsere Ehe soll noch besser werden
    Wie man die Stiftshütte lehrt
    Erlebt
    Mutig erziehen
    Mit Gott hinter Gittern
    • Mit Gott hinter Gittern

      Erlebnisse aus einer Welt, die keine Klinken kennt

      Der Autor schreibt im Vorwort seines Buches: "Es ist über 30 Jahre her, dass mich ein alter Bruder aus der Gemeinde fragte: 'Eberhard, gehst du mit mir in den Knast?' Nein, das war nicht meine Welt! Damit wollte ich nichts zu tun haben. Vor Dingen, die man nicht sehen will, verschließt man gerne seine Augen. Man nimmt bewusst nicht wahr, was zur Realität des Lebens gehört. Aber unser Herr arbeitet an Herzen und führt Wege, die wir oft im Voraus nicht erkennen. So hat es viele Jahre gebraucht, bis er mich dazu bringen konnte, den missionarischen Auftrag in der 'Welt ohne Klinken' zu sehen." Dieses Büchlein möchte von den Erlebnissen hinter Gittern erzählen und Mut machen, den Gefangenen das Evangelium, die frohe Botschaft der Freiheit des Herzens, zu bringen und für sie zu beten. Wenn sie es nicht nötig haben, wer sonst?! Übrigens: Der Erste, der zum Glauben an Jesus Christus kam, war der Verbrecher neben ihm am Kreuz. Wir brauchen uns also nicht zu schade zu sein, diesen Auftrag ernst zu nehmen.

      Mit Gott hinter Gittern
    • Da spielen einige Kinder im Hinterhof 'Mutter, Vater, Kind'. Es geht um die Verteilung der Rollen. 'Nein', sagt Sascha, 'ich bin nicht das Kind, da muss ich nur tun, was ihr wollt. Ich bin der Vater!' - 'Pah', wirft Ines ein, 'du willst ja nur faul im Sessel sitzen und dich bedienen lassen.' 'Was nützt alle Erziehung, die Kinder machen einem ja doch nur alles nach!' Viele Eltern lassen resigniert die Schultern hängen, wenn es um die Erziehung der Sprösslinge geht. Wie haben Familien der Bibel gelebt und erzogen? Was können wir von ihnen heute lernen? Wie können wir unsere Kinder zu dem hin erziehen, der sie uns anvertraut hat - Gott?

      Mutig erziehen
    • Aussergewöhnliches geschieht immer im Alltäglichen. Dass das Leben als Christ alles andere als langweilig und unattraktiv ist, machen die vielen Erlebnisse eines „Durchschnittschristen“ deutlich. Vielfältige Begegnungen bereicherten mein Leben und das Leben meiner Familie und Gemeinde. Diese alltäglichen Erlebnissen möchten Mut machen, den Glauben praktisch zu leben.

      Erlebt
    • Was geschieht, wenn die Generation der Verantwortlichen einer Gemeinde in die Jahre kommt? Wie können Verantwortung und Aufgaben von Ältesten und Mitarbeitern einer neutestamentlichen Gemeinde in jüngere Hände gelegt werden, ohne dass es zu Spannungen unter den Geschwistern kommt? Wie geht man mit Veränderungen um? Was sind die Variablen und was die festen Eckpunkte einer Gemeinde? Wie müsste die nächste Generation geschult und vorbereitet werden, damit sie die Gemeinde des lebendigen Gottes sicher weiterführen kann? Was sagt die Bibel, Gottes Wort, über den Plan Gottes mit seiner Gemeinde und was über die biblische Lehre? Dieser dritte Band der Reihe Staffelübergabe beinhaltet ein Jüngerschafts-Programm zum Thema biblische Lehre.

      Staffeltraining - Wie Glaube morgen gelebt werden kann
    • Das Vermächtnis

      Die letzten Worte Jesu

      Letzte Worte großer Männer sind in der Regel wichtige Worte, die man bedenken sollte. Wieviel mehr die letzten Worte Jesu, die er seinen Jüngern (und damit auch uns) hinterlassen hat. Es ist sozusagen sein Vermächtnis, das er uns mit auf den Glaubensweg gibt.Der Autor besieht- die 7 "Ich-bin"-Worte von Jesus- seine 7 Bitten an seinen Vater in der letzten Nacht vor seinem Sterben- seine 7 Ermutigungen an seine Jünger in der letzten Nacht- die 7 Worte Jesu am Kreuz- die 7 Aufträge nach seiner Auferstehung- seine 7 Begegnungen mit seinen Jüngern- seine 7 Worte bei seiner Himmelfahrt7 x 7: ein bedeutsames Vermächtnis!

      Das Vermächtnis