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Bookbot

Reinhard Jakob

    Geschichten aus der Erde
    Geburt und Tod
    Der Wald im Brucker Land
    Flucht
    Schulen in Franken und in der Kuroberpfalz 1250 - 1520
    Höhepunkte
    • 2016
    • 2014

      Einst waren es Urwälder, bevor der Mensch kam, sesshaft wurde und Ackerbau betrieb. Rodungen entstanden, die Kulturlandschaft wurde geformt und der Wald vielfältig genutzt. Exklusiv dem Landesherrn und den Adligen war die Jagd bis ins 19. Jahrhundert vorbehalten. Als der Wald ausgebeutet und am Ende schien, entstand um 1800 die planmäßige Waldbewirtschaftung. Die staatlichen Förster brachten Ordnung in den Wald und mit ihr auch die Fichte als das am besten verwertbare Nutzholz. Die Waldarbeiter sorgen für die Pflege und Nutzung des Waldes im Rahmen der neuen Forstwirtschaft. Heute im Zeichen des Klimawandels werden die Fichtenwälder wieder zu Buchen-Mischwäldern umgebaut. Reicht die Zeit für einen erfolgreichen Umschwung noch aus? In 15 Aufsätzen wird den zentralen Fragen um Forst, Jagd und Natur vorwiegend an regionalen Beispielen nachgegangen. Der Begleitband mit zahlreichen Bildern erscheint zur gleichnamigen Sonderausstellung.

      Der Wald im Brucker Land
    • 2013

      Wenn man’s genau bedenkt, beginnt mit der Geburt das Sterben. Warum also nicht beide zusammenbringen: die Geburt und den Tod? Wir fragen nach dem gesellschaftlichen Stellenwert von Frau, Schwangerschaft und Geburt? Welche Berufe bemächtigten sich der Geburt? Wie wurden die Neugeborenen in die Gemeinschaft aufgenommen? Welcher Wandel der Vorstellung vom Tod ist erkennbar? Wie bereitete man sich auf den Tod und das Leben danach vor? Wie verhielt sich die Gemeinschaft zum Sterbenden und zu den Toten? Welche Haltung vermittelte die Religion? Welcher Ritus und welches Brauchtum entwickelten sich um die Toten? All diesen Fragen wird in 11 Aufsätzen am regionalen Beispiel nachgegangen. Der Begleitband mit zahlreichen Bildern erscheint zur gleichnamigen Sonderausstellung.

      Geburt und Tod
    • 2012

      Steinzeit – Kelten – Römer: Eine mehr als 7000-jährige Vergangenheit umgibt den Jexhof. Anlässlich des 25-jährigen Geburtstages des Bauernhofmuseums wird die reichhaltige Entwicklung menschlichen Lebens rund um den Jexhof enthüllt. In 10 Aufsätzen wird dieser frühgeschichtlichen Vergangenheit der Kulturlandschaft im Münchner Westen nachgegangen. Der Begleitband mit zahlreichen Bildern erscheint zur gleichnamigen Sonderausstellung.

      Geschichten aus der Erde
    • 2011

      Milch!

      Nahrung – Mythos – Politikum

      • 115 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Unglaublich! Was hat die Milch für eine Karriere in den vergangenen 100 Jahren gemacht. Einst war sie nur Kindernahrung und diente vor allem dazu, Schmalz und Butter herzustellen. Heute konsumiert ein Erwachsener jährlich 130 kg an Milch und an den zahlreichen Milchprodukten. Milch ist auch Mythos – der Inbegriff von Fruchtbarkeit und Gesundheit. Schon die Diskussion um das Dogma Muttermilch gibt davon einen Eindruck. In 10 Aufsätzen wird den zentralen Fragen nicht nur an regionalen Beispielen nachgegangen. Der Begleitband mit zahlreichen Bildern erscheint zur gleichnamigen Sonderausstellung.

      Milch!
    • 2010

      "... was Menschen fähig sind"

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Fassungslos notierte der Gröbenzeller Kurt Schroeter 1942 im niederländischen Exil: „Heute ist es für jeden Menschen, der diesen Namen halbwegs nur verdient, ein nicht zu verwindendes Grauen zu wissen, einsehen zu müssen, was Menschen fähig sind, Menschen anzutun.“ Welche Dimensionen und Folgen der Nationalsozialismus hatte, wird erst deutlich, wenn man sich mit dessen Spuren in der eigenen Heimat beschäftigt. Das Bauernhofmuseum Jexhof hat sich deshalb 65 Jahre nach Kriegsende der Frage gestellt, wie das „Dritte Reich“ auf dem Land sich ausbreitete und welche Formen es annahm. In 29 Aufsätzen wird das Spektrum nationalsozialistischer Herrschaft entfaltet. Der reich bebilderte Begleitband erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Bauernhofmuseum Jexhof.

      "... was Menschen fähig sind"
    • 2009
    • 2007

      In der Rückschau auf 20 Jahre erfolgreiche Museumsarbeit wird das Bauernhofmuseum Jexhof des Landkreises Fürstenfeldbruck in die bayerische Museumslandschaft eingeordnet. In 11 Aufsätzen werden die Aufgaben eines Regionalmuseums. Sie geben damit die Möglichkeit zu vielen Vergleichen mit ähnlichen Einrichtungen. Der Begleitband mit zahlreichen Bildern erscheint zur gleichnamigen Sonderausstellung.

      Höhepunkte
    • 2006

      Jakob Reinhard befasst sich rechtsvergleichend systematisch im Detail mit den Anforderungen, die an die Klageerhebung in der ZPO und im amerikanischen Zivilprozess vor den Bundesgerichten gestellt werden, einschließlich der Class Action. Hierbei zeigt sich, dass die Unterschiede in den Rechtssystemen bei einer genaueren Betrachtung weniger gravierend sind, als es der rechtskulturelle Abstand hätte vermuten lassen. Der Autor nimmt auch zu den Hintergründen Stellung, die die amerikanische Form der Klageerhebung im Zivilprozess prägen. Ergänzend wird noch ein Blick auf die Principles and Rules of Transnational Civil Procedure geworfen. Das Buch ist für Praktiker von Interesse, die mit Klagen in den USA konfrontiert sind und sich für die Systematik des amerikanischen Zivilprozesses interessieren. Da die wenigsten amerikanischen Zivilprozesse tatsächlich zur Verhandlung gelangen, kann oftmals schon in der Phase der Klageerhebung und der damit zusammenhängenden Anträge das Verfahren gewonnen oder verloren werden. Zu diesem Verfahrensabschnitt liefert Jakob Reinhard Hintergründe und Zusammenhänge.

      Klageerhebung und Beklagtenschutz nach US-amerikanischem und deutschem Zivilprozessrecht