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Petra Mayr

    Das pathozentrische Argument als Grundlage einer Tierethik
    Innen
    Alle für einen
    • Alle für einen

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im September 1943 lebt der 10-jährige Franz in einem Bauerndorf, während sein Vater an der Front kämpft. Die Kriegseinflüsse werden für die Dorfbewohner immer spürbarer, und Franz muss neben der Schule tatkräftig helfen. Eine entscheidende Wendung nimmt die Geschichte, als er im Heustadel eine gefährliche Entdeckung macht, die ihn dazu bringt, für seine Freundschaft ein großes Risiko einzugehen. Die Erzählung thematisiert Mut, Freundschaft und die Auswirkungen des Krieges auf das Leben eines Kindes.

      Alle für einen
    • Angenommen, Sie erwachen eines Morgens mit einem banalen Traum im Kopf. Sie schieben ihn beiseite, denken sich nichts dabei — und ihr Alltag beginnt. Dann erleben sie plötzlich bis ins kleinste Detail die Szene dieses Traums in der Realität. Genau das ist dem Architekten Philipp zugestoßen. Philipp kann in seinen Träumen Ereignisse sehen, bevor sie in der Wirklichkeit geschehen. Dann stellt er auch noch fest, dass er mit Verstorbenen sprechen kann. Der nüchterne Architekt hat Schwierigkeiten, die Hellsichtigkeit in sein Weltbild zu integrieren. Einzig die Suche nach einer wissenschaftlichen Erklärung erscheint ihm sinnvoll. Dabei helfen ihm die Erkenntnisse der Quantenphysik weiter. Doch um sein erweitertes Bewusstsein als etwas Natürliches akzeptieren zu können, muss er alles, was er bisher über die Wirklichkeit dachte, hinter sich lassen. Der Roman zeigt die spirituelle Entwicklung eines rationalen, bislang einzig an der sichtbaren Welt ausgerichteten Mannes. Er verdeutlicht, dass die eigene Erfahrung das Einzige ist, was Menschen nachhaltig verändern kann.

      Innen
    • Dass man einen Hund nicht schlagen sollte. weil er sich dann in Schmerzen windet wie ein Mensch. erscheint unmittelbar einsichtig. Diese tief verankerte moralische Intuition. die uns immer wieder ins Bewusstsein gelangt. wenn wir ein leidendes Tier sehen.

      Das pathozentrische Argument als Grundlage einer Tierethik