Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Barbara Merker

    Subjektivität und Anerkennung
    Verstehen nach Heidegger und Brandom
    Selbsttäuschung und Selbsterkenntnis
    Angemessenheit
    Leben mit Gefühlen
    Cartesianische Meditationen
    • Cartesianische Meditationen

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1326)Abgeben

      Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Husserl Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat. Bei der Grundfragestellung Descartes' einsetzend, entfaltet Husserl die transzendentale Phänomenologie als „Umbildung und Neubildung“ des Cartesischen Programms der prima philosophia im Sinne einer Reform der Philosophie zu einer absoluten Wissenschaft aus absoluter Begründung.

      Cartesianische Meditationen
    • „In den ersten drei Jahrzehnten dieses Jahrhunderts haben Edmund Husserl und sein Schüler Martin Heidegger ein weiteres Mal die Selbsterkenntnis zur Aufgabe der Philosophie erklärt. Dabei hat Heidegger, der die Selbsterkenntnis – die Erkenntnis des Seins des Daseins – für eine notwendige Voraussetzung der wichtigeren Erkenntnis des Sinns von Sein überhaupt hält, sein Verfahren der »Daseinsanalytik« ausdrücklich und in Anknüpfung an Husserl als phänomenologische Methode charakterisiert. Aus diesem Grund muß es überraschen, daß er die Techniken, die nach Husserl die phänomenologische Methode konstituieren, in den frühen Vorlesungen nur zu kritisieren, in Sein und Zeit aber ganz und gar zu ignorieren scheint. – Diese Ambivalenz versucht das vorliegende Buch im Ausgang von der grundsätzlichen Differenz beider Phänomenologien über die Einstellung, die Husserl als die »natürliche« apostrophiert, verständlich zu machen. Von dieser anfänglichen Differenz hängt Heideggers Transformation der Phänomenologie Husserls ab; sie läßt ihn eine wenig beachtete ›Methode‹ transzendentaler Reflexion entwickeln, die ihre eigenen Bedingungen der Möglichkeit – das existentielle Drama der Selbsterkenntnis – selber zum Thema macht und die Biographie des Philosophen auf eigentümliche und folgenreiche Weise mit der allgemeinen Selbsterkenntnis verschränkt.“

      Selbsttäuschung und Selbsterkenntnis
    • Verstehen nach Heidegger und Brandom

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens? Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.

      Verstehen nach Heidegger und Brandom