Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Gerald Spindler

    18. Dezember 1960 – 11. September 2023
    Unternehmen, Kapitalmarkt, Finanzierung
    Recht und Konzern
    Vertragsrecht der Telekommunikations-Anbieter
    Internet-Auktionen
    E-commerce-Recht in Europa und den USA
    Recht der elektronischen Medien
    • 2025

      Zum WerkDas in der Neuauflage auf zwei Bände erweiterte Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien auf nationaler und europäischer Ebene im Auszug, insbesondere relevante Normen des EU-Digitalrechts, u.a. DS-GVO, Digital Services Act, Digital Markets Act, Data Governance Act, Portabilitäts-VO, AVMD-Richtlinie relevante Normen des IP-Rechts, u.a. UrhG, UrhDaG, MarkenG, und des Wettbewerbsrechts, u.a. UWG, GWB relevante Normen des Medienstaatsvertrags, Telekommunikationsgesetzes, Jugendmedienschutz-Staatsvertrags relevante Vorschriften des BGB, IPR (EGBGB, Rom I- und Rom II-Verordnung), StGB Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Experten aus Praxis und Wissenschaft kommentiert.Die Zusammenfassung in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.Vorteile auf einen Blick klare Systematik praxisorientierte Darstellung profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur zahlreiche Querverweise Zur NeuauflageDie Neuauflage aktualisiert zum einen fokussiert die umfangreichen, bisherigen Kommentierungen. Zum anderen wird sie um die Bearbeitungen der vielfältigen, wesentlichen Gesetze des EU-Digitalrechts erweitert (insbesondere um Digital Markets Act, Digital Services Act und Data Governance Act) und enthält weitere neue Kommentierungen, etwa im Bereich GWB und zum Medienstaatsvertrag.ZielgruppeFür die Praxis, insbesondere Rechtsanwaltschaft und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richterschaft, Ministerien, Behörden und Wissenschaft.

      Recht der elektronischen Medien
    • 2018
    • 2018

      Das Telemediengesetz regelt die Rahmenbedingungen für Telemedien in Deutschland, einschließlich elektronischer Informations- und Kommunikationsdienste im Internet, die zuvor als Teledienste und Mediendienste klassifiziert wurden. Es stellt die zentrale gesetzliche Vorschrift für Internetdienste dar. Wichtige Regelungen umfassen das Herkunftslandprinzip für EU-Dienste, Impressumspflichten, Maßnahmen gegen Spam, die Haftung von Diensteanbietern für rechtswidrige Inhalte sowie Datenschutz bei der Nutzung von Telemediendiensten. Zudem behandelt das Gesetz den Datenschutz für Rundfunkdienste. Der Kommentar bietet eine umfassende Erläuterung der Vorschriften unter Berücksichtigung relevanter Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien und Literatur. Besondere Schwerpunkte sind die Störerhaftung sowie die Herausforderungen von Profiling und Anonymität im Internet. Die systematische und übersichtliche Struktur ermöglicht einen schnellen Zugriff auf relevante rechtliche Probleme im Internetrecht. Die zweite Auflage umfasst die Störerhaftung, europäische Entwicklungen, Änderungen durch das Gesetz zu offenen WLANs und die EU-Datenschutz-Grundverordnung sowie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Zielgruppen sind Rechtsanwälte, Gerichte, Unternehmen, Aufsichtsbehörden und Verbraucherschutzverbände.

      Telemediengesetz mit Netzwerkdurchsetzungsgesetz
    • 2012

      Zum Werk Teil F: Persönlichkeitsschutz im Internet - Anforderungen und Grenzen einer Regulierung Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Verwaltungen, Unternehmen, Verbände, Rechtspolitiker, Bibliotheken.

      Persönlichkeitsschutz im Internet
    • 2012

      Der freie Zugang zu Informationen der Bank- und Wertpapieraufsicht hat sich als ein zentrales Instrument im Rahmen von Anlegerschutzklagen, aber auch anderen Verfahren gegen Banken und Wertpapierdienstleister entwickelt. Dieser ungehinderte Zugang droht die in anderen Rechtsgebieten verankerte Verteilung von Beweislasten ebenso wie die mögliche Versagung von Auskünften zu unterlaufen. Das vorliegende Werk stellt die Rechtslage in Deutschland sowie ausgewählten Staaten der EU (Großbritannien, Frankreich, Österreich und Italien), der Schweiz und den USA dar und versucht Lösungen für den Konflikt zu entwickeln. Ein rechtspolitischer Ausblick schließt sich an. Ein Anhang mit relevanten GeSetzestexten rundet das Werk ab.

      Informationsfreiheit und Finanzmarktaufsicht
    • 2008

      Der umfassende Kommentar bietet eine detaillierte Erläuterung der wesentlichen Vorschriften für elektronische Medien, einschließlich des Rundfunkstaatsvertrags, des Telemediengesetzes und des Telekommunikationsgesetzes sowie relevanter Nebengebiete wie BDSG, BGB und UWG. Die einzelnen Vorschriften werden prägnant und übersichtlich von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert, wobei die Rechtsprechung besonders berücksichtigt wird. Diese Zusammenfassung des Medien- und Technikrechts ermöglicht einen schnellen Überblick über die Materie. Alle gesetzlichen Reformen, wie das TMG, der neue RStV und das TKG, sind bereits kommentiert. Der Kommentar umfasst medienrechtliche Grundlagen des Öffentlichen Rechts, Auszüge aus dem Bundesdatenschutzgesetz, dem Bürgerlichen Gesetzbuch, dem Internationalen Privatrecht, dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag, dem Markengesetz, dem Presserecht im Internet, dem Rundfunkstaatsvertrag sowie dem Telekommunikations- und Telemediengesetz. Die Autoren, Prof. Dr. Gerald Spindler und Prof. Dr. Fabian Schuster, sind anerkannte Experten in ihren Bereichen. Spindler lehrt an der Georg-August-Universität in Göttingen und Schuster ist Seniorpartner einer renommierten Düsseldorfer Sozietät und Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln. Diese Expertise garantiert Qualität und Aktualität, insbesondere für Praktiker, Rechtsanwälte, Unternehmen im Medien- und Telekommunikationsrecht, Verlage, Richter, Minis

      Recht der elektronischen Medien
    • 2006

      Die gerichtsnahe Mediation sucht neue Wege zur Streitschlichtung während eines bereits rechtshängigen Verfahrens. Das niedersächsische Projekt hat Modellcharakter für die ganze Bundesrepublik. Im vorliegenden Buch werden die juristischen Probleme der gerichtsnahen Mediation und nötige Reformen untersucht, ebenso wie die ökonomischen Anreizstrukturen für die Beteiligten. In die Untersuchung sind die Ergebnisse einer breit angelegten Befragung der an der gerichtsnahen Mediation Beteiligten eingeflossen.

      Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen
    • 2006

      Die Wissenschaft sah sich frühzeitig mit dem Internet als neuem Kommunikationsmedium konfrontiert, doch dauerte es Jahre, bis das Internet auch als Publikationsmedium in der Wissenschaft Fuß fasste. Diese Entwicklung wird von einer zunehmenden Konzentration bei den wissenschaftlichen Verlegern begleitet, die in einigen Fachbereichen nahezu monopolartige Strukturen hervorgebracht hat. Gleichzeitig sinken die finanziellen Mittel der Abnehmer – Bibliotheken, Wissenschaftler und die Öffentlichkeit – um die wachsende Zahl an Veröffentlichungen zu erwerben. Dies hat eine als 'Publikationskrise' bezeichnete Spirale in Gang gesetzt. Als Lösung haben sich Internet-Publikationswege etabliert, die den kostenlosen und weitgehend unbeschränkten Zugang zu wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen – bekannt als Open Access. Das vorliegende Werk ist als Praktiker-Leitfaden konzipiert und richtet sich an Autoren, die Open Access-Publikationen anstreben. Es behandelt Themen wie die Einführung in Open Access, urheberrechtliche Grundlagen, Open Access an Hochschulen, Lizenzen, technische Schutzmaßnahmen, Retrodigitalisierung, Haftung institutioneller Repositorien, wettbewerbsrechtliche Implikationen sowie öffentlich-rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen für Open Access.

      Rechtliche Rahmenbedingungen von Open-Access-Publikationen