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Bookbot

Ulrich Ehricke

    Hürden und Grenzen der Liberalisierung im Energiesektor
    Handlungsfreiheit und Haftungsverantwortung in den regulierten Bereichen des Energiesektors
    Staatliche Eingriffe in den Wettbewerb - Kontrolle durch Gemeinschaftsrecht
    Das abhängige Konzernunternehmen in der Insolvenz
    Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
    SE-Kommentar
    • 2024

      SE-Kommentar

      SE-VO, SEAG, SEBG, Arbeitsrecht, Konzernrecht, Steuerrecht

      • 1500 Seiten
      • 53 Lesestunden

      Der Kommentar bietet eine umfassende Analyse aller relevanten Vorschriften zur Europäischen Gesellschaft (SE), einschließlich der SE-Verordnung, des SE-Gesetzes und des SE-Beteiligungsgesetzes. Besonders praxisrelevante Themen werden systematisch behandelt, um eine klare und anwendbare Orientierung für die Praxis zu bieten.

      SE-Kommentar
    • 2015
    • 2013
    • 2012

      40. Energierechtliche Jahrestagung

      Rückblick und Ausschau

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Band versammelt die Vorträge, die auf der 40. Energierechtlichen Jahrestagung des Instituts für Energierecht an der

      40. Energierechtliche Jahrestagung
    • 2010

      Die Textsammlung berücksichtigt bereits die Änderungen durch das Dritte Gesetz zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften und ist damit auf dem topaktuellen Stand.

      Energierecht
    • 2009

      Das kommunale Örtlichkeitsprinzip ist in den Gemeindeordnungen der Bundesrepublik Deutschland verankert und bildet eine zentrale Säule des Kommunalwirtschaftsrechts. Es besagt, dass die wirtschaftliche Tätigkeit der Kommune auf das örtliche Gebiet beschränkt sein sollte, da kommunale Unternehmen nur innerhalb ihrer Verbandskompetenz agieren dürfen. Gemeinden werden nicht als Marktakteure anerkannt, da sie als staatliche Institutionen im Wettbewerb mit privaten Unternehmen gesehen werden. Diese Sichtweise ist jedoch nicht mehr zeitgemäß, da Gemeinden zunehmend privatrechtliche Gesellschaftsformen nutzen und oft gemeinsam mit privaten Akteuren wirtschaftlich tätig sind. Das Örtlichkeitsprinzip schränkt die wirtschaftliche Bewegungsfreiheit kommunaler Unternehmen erheblich ein, insbesondere wenn sie unter dem Druck nicht-kommunaler Wettbewerber stehen und außerhalb ihrer Gemeindegrenzen nicht ausreichend am Wettbewerb teilnehmen können. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der Energiesektor. Diese Untersuchung widmet sich der Analyse eines bislang unzureichend diskutierten Problems an der Schnittstelle von kommunalem Wirtschaftsrecht und EG-Recht, um es aus der Perspektive des EG-Rechts umfassend zu beleuchten und zur Diskussion zu stellen.

      Die Vereinbarkeit des kommunalen Örtlichkeitsprinzips mit dem Recht EG-Recht
    • 2008

      Zum Werk Das Insolvenzrecht als Teil des Schwerpunktfachs Wirtschaftsrecht ist wichtiger Bestandteil des juristischen Studiums. In Form von Fragen und Antworten ist dieses Lehrbuch zugeschnitten auf die Prüfungspraxis. Behandelt werden: - Grundlinien des Insolvenzrechts - das Insolvenzeröffnungsverfahren (Insolvenzantrag, Anordnung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen) - das eröffnete Insolvenzverfahren (Insolvenzmasse und das Amt des Insolvenzverwalters, Insolvenzgläubiger, Insolvenzschuldner, Insolvenzplan) - Sonderinsolvenzverfahren (Schutzschirmverfahren, Verbraucherinsolvenz, Insolvenzverfahren über Sondervermögen) - internationale Insolvenz. Vorteile auf einen Blick - Repetitorium im Taschenformat - mit allen wichtigen Rechtsprechungsklassikern - konkurrenzlose Darstellung Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt das Werk auf den neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zu den Autoren Dr. Ulrich Ehricke ist Professor an der Universität Köln, Institut für das Recht der Europäischen Gemeinschaften. Dr. iur. utr. Kristof Biehl ist Rechtsanwalt in Potsdam. Zielgruppe Für Studierende und Referendare.

      Insolvenzrecht
    • 2007
    • 2006