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Bookbot

Andreas Rauscher

    1. Januar 1973
    Mythos 007
    Star Wars, 100 Seiten
    Das Phänomen Star Trek
    Filmgenres
    Spielerische Fiktionen
    • 2025

      Einleitung - Kino der Verdammnis Die Hündin - Voruntersuchung - Gehetzt - Der Tag bricht an - Die Narbenhand - Ossessione – von Liebe besessen - Der Rabe - Frau ohne Gewissen - Laura - Mord, mein Liebling - Zeuge gesucht - Im Netz der Leidenschaften - Rächer der Unterwelt - Umleitung - Goldenes Gift - Flucht ohne Ausweg - Gefangen - Im Schatten der Nacht - Die Lady von Shanghai - Die Schenke zum Vollmond - Akt der Gewalt - Maschinenpistolen - Opfer der Unterwelt - Faustrecht der Großstadt - On Dangerous Ground - Der Verlorene - Engelsgesicht - Heißes Eisen - Wenn es Nacht wird in Paris - Geheimring 99 - Rattennest - Tödliches Alibi / In letzter Stunde - Im Zeichen des Bösen - Der Panther wird gehetzt - Schießen Sie auf den Pianisten - Alles auf eine Karte - Explosion des Schweigens - Point Blank – Keiner darf Überleben - Das Mädchen und der Kommissar - Der Chef - Chinatown - Die heiße Spur - Police Python 357 - Mord an einem chinesischen Buchmacher - Taxi Driver - Driver - Der Einzelgänger - Heißblütig – Kaltblütig - Hammett - Der Mond in der Gosse - Der Verrat - Am Rande der Nacht - Das Auge - Blue Velvet - Trouble in Mind - Stormy Monday - Miller's Crossing - Bad Lieutenant - Die letzte Verführung - Bunte Hunde - Se7en - Die Üblichen Verdächtigen - Diebe der Nacht - Der Skorpion - Solo für Klarinette - Memento - Tattoo - 36 – Tödliche Rivalen - History of Violence - Black Dahlia - Tödliche Entscheidung

      Filmgenres
    • 2019

      »Ohne geht nicht: Wie so viele andere eingefleischte Fans der Saga entdeckte ich durch das Erlebnis der ersten Star Wars-Trilogie meine Leidenschaft für das Kino.« Mit der 1977 gestarteten Trilogie legte George Lucas die Grundlage für ein unvergleichliches Phänomen: Er schuf einen modernen Mythos, der zum festen Inventar der Popkultur wurde. Andreas Rauscher gibt einen Überblick über die weitverzweigte Handlung, über die unterschiedlichen kulturellen Quellen und die ikonisch gewordenen Heldinnen und Helden – für Einsteiger und Fans!

      Star Wars, 100 Seiten
    • 2012

      Spielerische Fiktionen

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Videospiele prägen nicht nur auf Grund ihres enormen Erfolgs und der kreativen Leistungen im Gamedesign maßgeblich die gegenwärtige Kulturlandschaft. Seit den späten 1990er Jahren werden sie im interdisziplinären Forschungsfeld der Game Studies auch intensiv und mit zunehmend vielseitigeren Ansätzen im akademischen Kontext diskutiert. Spielerische Fiktionen untersucht die audiovisuellen und dramaturgischen Besonderheiten der prägendsten Game-Genres, unter besonderer Berücksichtigung des diffizilen Austauschverhältnisses zwischen Filmen und Videospielen. Zugleich gibt der Band einen einführenden Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Videospielgenres und die Hintergründe stilprägender Games wie Tomb Raider, Half-Life, Resident Evil und der Monkey Island-Reihe. Theoretisch bezieht Spielerische Fiktionen sowohl Konzepte der Filmwissenschaft wie die Genretheorie Rick Altmans, als auch zentrale Ansätze der Game Studies, vom ludologischen Spielmodell Jesper Juuls über das Transmedia Storytelling-Konzept Henry Jenkins bis hin zum Cyberdrama Janet Murrays in die Untersuchung ein. Zugleich bietet die anschauliche Analyse zahlreicher ausgewählter Beispiele einen informativen und zugänglichen Überblick über aktuelle interdisziplinäre Fragestellungen der Filmwissenschaft und der Game Studies.

      Spielerische Fiktionen
    • 2007

      Mythos 007

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die James-Bond-Serie ist eine popkulturelle Ausnahmeerscheinung und die langlebigste kontinuierliche Reihe der Filmgeschichte, die mehrere Generationen überdauert hat. Die 23 Filme haben das moderne Actionkino geprägt und den Mythos 007 als wegweisend für das internationale Filmgeschehen etabliert. Sie greifen vielfältige kulturelle Inhalte und Diskurse auf, darunter Männlichkeitsbilder, sich verändernde Frauenrollen, Luxusvorstellungen und die Schattenseiten der Technik. Die Serie wiederholt nicht einfach ein Muster; opulente Ausstattungen wechseln sich mit klassisch-politischen Missionen ab. Bond-Girls entwickelten sich von schutzbedürftigen Sidekicks zu gleichberechtigten Partnerinnen. Diese Balance aus Variationen und Kontinuitäten prägt das Bond-Universum bis heute. Mit der Verfilmung von »Casino Royale« wurde eine eigene imaginäre Vorgeschichte konstruiert. Die Aufsätze untersuchen das Phänomen des popkulturellen Archetyps James Bond, analysieren seine filmischen Verkörperungen, das Spiel mit Standardsituationen und die unterschiedlichen Gegenspieler. Neben der Pop-Mythologie werden auch das innovative Set-Design von Ken Adam, die eingängigen Soundtracks und die pophistorischen Bezüge der frühen Filme betrachtet. Abgerundet wird der Band durch eine umfassende Filmografie, die die Filme in einen Gesamtkontext stellt.

      Mythos 007
    • 2003

      Star Trek hat wie keine andere Serie bereits mehrere Generationen in ihren Bann gezogen. Aber nicht nur das: Die Serie selbst ist ein Stück Zeitgeschichte, in der sich die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse eines halben Jahrhunderts widerspiegeln. Andreas Rauscher spürt dem medialen Phänomen Star Trek nach. Er liefert Hintergründe und pointierte Analysen der Teilserien sowie der Kinofilme.

      Das Phänomen Star Trek