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Bookbot

Barbara Kramer

    Die zivilrechtliche Haftung der Medien für Persönlichkeitsrechtsverletzungen im französischen Recht
    Berne bisweilen bildschön
    Anne-Christine Klarmann, _basics
    Die Güteverhandlung
    Die Zwangsvollstreckung
    Konflikte klären ist Chefsache
    • 2018

      Konflikte klären ist Chefsache

      Die vier Konfliktklärungskompetenzen erfolgreicher Führungskräfte

      Wenn Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten aufeinandertreffen, kommt es über kurz oder lang zu Konflikten. Das ist unvermeidbar. Im beruflichen Kontext geht das meistens zulasten der Produktivität, denn Konflikte kosten viel Zeit, Geld und Nerven. Sie zu klären, ist Aufgabe des Chefs. Was er dafür braucht, sind vier essenzielle Konfliktklärungskompetenzen: Selbstwahrnehmung, Empathie, Kontrolle und Steuerung sowie die Fähigkeit zur Metakommunikation. Dieses Buch liefert eine praxisnahe Anleitung, um diese Kompetenzen zu erwerben oder zu stärken. Es zeigt, wie Konflikte entstehen, welche Konfliktarten es gibt und warum sie ein „notwendiges Übel“ in Unternehmen sind. Durch konkrete Praxistipps, Fallbeispiele, Übungen und Leitfäden lernt der Leser, Konfliktgespräche vorzubereiten, durchzuführen und zu einem runden Abschluss zu bringen. Erprobte Modelle wie die Lebensmotiv-Analyse, das Riemann-Thomann-Kreuz oder die Verhaltenspräferenzanalyse helfen der Führungskraft, die eigene Persönlichkeit und die ihrer Mitarbeiter zu verstehen. Darüber hinaus erkennt der Leser, ob er selbst in der Lage ist, den Konflikt zu klären, oder ob er besser externe Unterstützung in Anspruch nehmen sollte. Ziel des Buches ist es, einen Beitrag zu einer Unternehmenskultur zu leisten, in der Konflikte in der Zusammenarbeit als unvermeidbar und essenziell für Fortschritt und Veränderung angesehen werden. Führungskräfte werden befähigt, alle Konfliktparteien an einen Tisch zu holen und ein gemeinsames, strukturiertes und zielführendes Gespräch zu führen. Denn: Konflikte klären ist Chefsache und eine große Chance für Unternehmen.

      Konflikte klären ist Chefsache
    • 2003

      In diesem liebevoll und mit viel Phantasie zusammengestellten poetischen Reiseführer, versucht die Autorin den „bisweilen bildschönen Ort Berne“ einmal aus einer anderen oder besser gesagt aus einer künstlerischen, poetischen Sicht darzustellen. Fotos von Landschaften, Gebäuden und sonstigen Objekten, sowie ein dazugehörender in Gedichtsform und Reimen verfaßter Text, verleihen diesem Buch einen besonderen Flair.

      Berne bisweilen bildschön
    • 1999

      Die vorliegende Arbeit untersucht zunächst die über 100jährige Geschichte der Güteverhandlung des arbeitsgerichtlichen Verfahrens (§ 54 ArbGG). Die wechselvolle Geschichte richterlicher Streitschlichtung ist Teil der spannendsten Kapitel deutscher Sozialgeschichte. Thema ist im Hauptteil das Verfahrensrecht des Gütetermins. Die heute gängigen Kommentierungen haben aus der Güteverhandlung einen frühen ersten Termin oder einen „prozeßrechtsfreien Raum“ gemacht. Beides wird der Dynamik dieses Verfahrensabschnitts nicht gerecht: Wird in der Güteverhandlung die streitige Verhandlung vor der Kammer vorbereitet, kann sie mit dem Verfahrensrecht der Zivilprozeßordnung effizient und variantenreich gestaltet werden. Wird in der Güteverhandlung geschlichtet, ist das auf Streitentscheidung angelegte Normprogramm der Zivilprozeßordnung als Verfahrensrecht nicht geeignet. Es geht um Streitbehandlung, um Mediation. Die arbeitsgerichtliche Güteverhandlung ist der Prototyp eines gerichtlichen Verfahrens, das neben traditionellem Zivilprozeßrecht auch das Verfahrensdesign von Mediation nutzbar machen kann.

      Die Güteverhandlung