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Bettina Heiderhoff

    1. Januar 1966
    Zwangsvollstreckungsrecht
    Verbraucherrecht und Verbraucherverhalten
    EU-Grundrechte und Privatrecht
    Die Berücksichtigung ausländischer Rechtshängigkeit in Ehescheidungsverfahren
    Autonomie in der Familie - eine Schwärmerei?
    Prozessrecht, Zwangsvollstreckungsrecht, Insolvenzrecht
    • Prozessrecht, Zwangsvollstreckungsrecht, Insolvenzrecht

      Festschrift für Ekkehard Becker-Eberhard

      • 732 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Professor Ekkehard Becker-Eberhard bietet eine Sammlung von nahezu 50 Beiträgen, die sich mit aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Prozessrecht, Zwangsvollstreckungsrecht und Insolvenzrecht befassen. Die Vielfalt der Themen spiegelt die Expertise des Professors wider und würdigt seine bedeutenden Beiträge zur Rechtswissenschaft.

      Prozessrecht, Zwangsvollstreckungsrecht, Insolvenzrecht
    • Der Band beleuchtet die komplexen Erwartungen an das Recht im Kontext der Autonomie, insbesondere im Eherecht. Er untersucht den rechtlichen Rahmen, der dem Wunsch nach mehr Autonomie in der Ehe unter den aktuellen verfassungsrechtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen zugrunde liegt. Zentrale Fragen sind die Rolle des Ehegrundrechts, die Möglichkeit der Abschaffung von Scheidungsgründen im Sinne der Autonomie sowie die Bedingungen, unter denen Verträge die Autonomie innerhalb der Familie fördern oder sichern können.

      Autonomie in der Familie - eine Schwärmerei?
    • EU-Grundrechte und Privatrecht

      EU Fundamental Rights and Private Law

      Die horizontale Wirkung von Grundrechten gehört in den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten schon seit Langem zu den zentralen Themen des Privatrechts. Die EU-Charta der Grundrechte hat dieser Frage inzwischen eine genuin europäische Perspektive hinzugefügt. Entscheidender Ansatzpunkt sind die Kompetenzen, die dem europäischen Gesetzgeber im Bereich des Privatrechts zukommen. Wirkungen europäischer Grundrechte im Verhältnis zwischen Privaten sind vorgezeichnet, soweit ihr Verhältnis durch Regelungen des europäischen Gesetzgebers geprägt ist. Diesem spezifisch europäischen Ansatz der Grundrechtswirkung unter Privaten stehen bislang aber nur nationale Antworten auf die Frage gegenüber, wie solche Wirkungen aussehen können. In der Suche nach einer einheitlichen europäischen Perspektive werden in diesem Band wichtige nationale, supranationale und internationale Aspekte dieses zentralen Themas des Privatrechts beleuchtet. Mit Beiträgen von: Anne-Sophie Choné Grimaldi, Aurelia Colombi Ciacchi, Sabine Corneloup, Edoardo Ferrante, Bettina Heiderhoff, Rafaël Jafferali, Hans D. Jarass, Sudabeh Kamanabrou, Sebastian Lohsse, Stefan Perner, David Ramos Muñoz, Reiner Schulze

      EU-Grundrechte und Privatrecht
    • Verbraucherrecht und Verbraucherverhalten

      Consumer Law and Consumer Behaviour

      Der Band ist der Frage gewidmet, wie die Erkenntnisse der Verhaltensforschung zum Verbraucherverhalten auf das EU-Verbraucherrecht übertragen werden können. Verhaltenswissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Verbraucherverhalten typischen Mustern folgt, die nur in sehr eingeschränktem Maße rational und informationsbasiert verlaufen. Die von namhaften Autoren aus unterschiedlichen EU-Mitgliedstaaten verfassten Beiträge untersuchen, inwieweit das Verbraucherrecht auf die Erkenntnisse der Verhaltensforschung reagieren sollte. Muss das rechtliche Verbraucherleitbild geändert und an einem oberflächlich handelnden, leicht beeinflussbaren Menschen ausgerichtet werden? Darf das Recht weiterhin primär auf Information als wesentliches Schutzinstrument setzen? Muss auf zwingende Regelungen zurückgegriffen werden, oder darf Autonomie weiter im Vordergrund stehen? Muss das Recht gar selbst Verhaltensanreize setzen, etwa um den Verbraucher zur Durchsetzung seiner Ansprüche zu motivieren? Mit Beiträgen von: Raffaele Caterina, Elena Grasso, Fernando Gómez Pomar, Bettina Heiderhoff, Geraint Howells, Joasia Luzak, Karolina Lyczkowska, Peter Møgelvang-Hansen, Cristina Poncibò, Piotr Tereszkiewicz, Christian Twigg-Flesner, Reiner Schulze und Franziska Weber.

      Verbraucherrecht und Verbraucherverhalten
    • Dieses Lehrbuch zum Zwangsvollstreckungsrecht bietet eine klare und prägnante Einführung in die Systematik und Voraussetzungen des vollstreckungsrechtlichen Verfahrens sowie dessen besondere Rechtsbehelfe. Im Mittelpunkt stehen die Rechtsbehelfe, da vollstreckungsrechtliche Klausuren häufig solche Themen behandeln. Wichtige Rechtsbehelfe sind die Vollstreckungsabwehrklage (§ 767 ZPO), die Drittwiderspruchsklage (§ 771 ZPO) und die Klage auf vorzugsweise Befriedigung (§ 805 ZPO), die mit materiell-rechtlichen Fragen verknüpft sind. Die Vollstreckungserinnerung (§ 766 ZPO) wirft spezifische zwangsvollstreckungsrechtliche Fragen auf. Die Darstellung orientiert sich am typischen Klausuraufbau: Zunächst werden die Rechtsfragen abstrakt behandelt, gefolgt von konkreten Beispielen. Zu jedem Rechtsbehelf gibt es schematische Übersichten, die den klausurtypischen Aufbau erläutern, sowie Formulierungshilfen zur Unterstützung bei der Bearbeitung. Der Text enthält Hinweise auf typische Klausurprobleme und Lösungen, die den Studierenden helfen, diese in den Klausuren zu identifizieren. Jedes Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung und einem Fall mit ausformulierter Lösung ab. Der Band ergänzt das Lehrbuch von Prof. Dr. Martin Schwab zum Zivilprozessrecht optimal.

      Zwangsvollstreckungsrecht
    • Dieses Lehrbuch vermittelt Studierenden übersichtlich und strukturiert ein Grundverständnis zu Rechtsquellen und Rechtsanwendung des europäischen Privatrechts sowie dessen Auswirkungen auf das deutsche Recht. Das Lehrbuch deckt den Prüfungsstoff für Studierende und Referendare ab, zu deren Schwerpunkt/Wahlfach auch Europäisches Privatrecht gehört. Nach einer Einführung in die europarechtlichen Grundlagen des Privatrechts werden die relevanten Richtlinien in der aus dem BGB bekannten Reihenfolge – von Vertragsschluss über Widerrufsrechte, Verbraucherkredit, vertragliche und außervertragliche Haftung bis Sachenrecht – dargestellt. Zahlreiche an Entscheidungen des EuGH und nationaler Gerichte angelehnte Beispielsfälle und deren schrittweise Lösung veranschaulichen dabei leicht nachvollziehbar das systematisch vermittelte Wissen. Zentrale Themen sind: • Grundgedanken und Zielsetzungen des EU-Rechts • Kompetenzen und Rechtsetzung der EU • Umsetzung und Auslegung von Richtlinien • Vorlage an den EuGH und dessen relevante Rechtsprechung • Ausblick in die Zukunft des europäischen Privatrechts Maßgebliche EU-Richtlinien mit ihrem Kerninhalt und den wichtigsten dazu ergangenen EuGH-Entscheidungen sind für einen schnellen Überblick im Anhang aufgeführt.

      Europäisches Privatrecht
    • Gemeinschaftsprivatrecht

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Buch bringt einen klaren Überblick über das Privatrecht der Europäischen Gemeinschaft. Es wendet sich gleichermaßen an Praktiker wie Studierende und weckt in erster Linie ein Grundverständnis für den Einfluss des Rechts der Europäischen Gemeinschaft auf das deutsche Privatrecht. Der erste Teil gibt einen Abriss über die Fragen des primären Europarechts, die aus privatrechtlicher Sicht von Interesse sind. Der zweite Teil ist auf die Vermittlung der Inhalte des in den Richtlinien enthaltenen Gemeinschaftsprivatrechts ausgerichtet. Im abschließenden dritten Teil wird geschildert, welche zukünftigen Entwicklungen im Bereich des Gemeinschaftsprivatrechts zu erwarten sind. Im Anhang finden sich nützliche Übersichten. So werden alle wichtigen Richtlinien zu Kernbereichen des Privatrechts chronologisch aufgeführt und kurz charakterisiert. Die wichtigsten Entscheidungen des EuGH sind jeweils gleich hinzugefügt. „Insgesamt: ein Grundriß, der Studenten eine erste Übersicht über das Europäische (“allgemeine„) Privatrecht gibt und der zum Weiterdenken anregt.“ (Professor Dr. Karl Riesenhuber in GPR 2005, 122) „Das Buch ist durch seine straffe Gliederung und die gut verständliche Sprache ein hervorragend zu lesendes Werk, das eine Fülle von Hilfestellungen für jeden am Gemeinschaftsprivatrecht Interessierten gewährt. Kurzum: ein Werk, das in keiner Fachbibliothek fehlen sollte!“

      Gemeinschaftsprivatrecht
    • Das europäische Verbrauchervertragsrecht zeigt problematische Tendenzen, insbesondere in Bezug auf die eingeschränkte Vertragsfreiheit und die Beeinträchtigung der Interessenabwägung zwischen den Parteien. Die Neutralität des Privatrechts wird zugunsten von Verbrauchervertrauen und fairen Geschäftspraktiken aufgegeben. Im vorliegenden Werk werden die bestehenden Strukturen des europäischen Verbrauchervertragsrechts analysiert und die grundlegenden Unterschiede zum nationalen Privatrecht herausgestellt. Die Autorin argumentiert, dass eine Auslegung des europäischen Rechts nach nationalen Prinzipien nicht zulässig ist. Stattdessen sollte die Auslegung an den spezifischen Prinzipien des europäischen Verbrauchervertragsrechts orientiert werden. Anhand praxisnaher Beispiele, wie der AGB-Kontrolle von Bauträgerverträgen und dem Widerruf von Haustürbürgschaften, wird die Relevanz eines konsequent europäischen Verständnisses verdeutlicht. Bei der angestrebten Fortführung der Privatrechtsangleichung in Europa ist es jedoch entscheidend, die klassischen privatrechtlichen Prinzipien zu berücksichtigen. Insbesondere sollten individuelle Vertragsfreiheit und die Gleichbehandlung der Vertragsparteien stärker in den Fokus rücken, um ein ausgewogenes und gerechtes Verbrauchervertragsrecht zu gewährleisten.

      Grundstrukturen des nationalen und europäischen Verbrauchervertragsrechts
    • The interpretation of declarations of intent and contracts is a very difficult task, especially with regard to crossborder partners. Read the informative proceedings of the international conference in Katowice as to the topics: - Interpretation of foreign law by German courts - Theories of interpretation in private law - Interpretation of contracts under the German BGB and under the CFR - Interpretation of the juridical acts - a comparative perspective - The „common“ interpretation of national law - Iuris cogentis and iuris dispositivi rules / provisions in contract and corporate law - Relevance of circumstances in which the contract was concluded - Is there „the one true interpretation of a law“? - Is the wording of the law a limitation for its interpretation?

      Interpretation in Polish, German and European private law