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Ingmar Bergman

    14. Juli 1918 – 30. Juli 2007

    Dieser schwedische Film-, Bühnen- und Opernregisseur ist bekannt für seine tiefgründigen Erkundungen des menschlichen Zustands. Sein Werk schwingt zwischen Düsternis und Verzweiflung, umfasst aber auch Komik und Hoffnung und befasst sich mit den Komplexitäten der menschlichen Existenz. Bergman wird für seinen unverwechselbaren visuellen Stil und seine intensiven psychologischen Darstellungen gefeiert, die einen unauslöschlichen Eindruck in Kino und Theater hinterlassen haben. Seine Filme, die oft vor der Kulisse der kargen Landschaften seiner schwedischen Heimat spielen, setzen sich mit Themen wie Sterblichkeit, Krankheit, Verrat und Wahnsinn mit schonungsloser Ehrlichkeit auseinander.

    Ingmar Bergman
    Das Schlangenei
    Aus dem Leben der Marionetten
    Einzelgespräche
    Fanny und Alexander. Roman in sieben Bildern
    Bilder
    Der weiße Schmerz
    • Drei Tagebücher: Ingmar Bergmann und seine Tochter Maria von Rosen haben erst lange nach dem Tod Ingrid Bergmans beschlossen, die Tagebücher, die sie während ihrer Krebserkrankung geführt haben, zu veröffentlichen. Die Bücher erzählen auf ganz unterschiedliche Weise, wie jeder lernen musste, mit dem nahenden Tod umzugehen. So brechen alte Konflikte zwischen Tochter und Vater auf, die Gefühle schwanken zwischen Trauer, Wut, Liebe und Zorn über die eigene Unzulänglichkeit. Es sind Tagebücher von beeindruckender Authenzität und menschlicher Größe.

      Der weiße Schmerz
    • Schweden 1925: Die 36jährige Anne Egermann, seit 12 Jahren Pfarrfrau und Mutter zweier Kinder, beichtet ihrem Konfirmationspfarrer, dass sie ein aussereheliches Verhältnis mit einem Mann hat, zu dem sie auch körperlich sehr hingezogen fühlt. Auf dessen dringendes Anraten - Wahrhaftigkeit ist oberste Christenpflicht - gesteht sie dies ihrem Mann, und die Katastrophe, an der 3 Menschen seelisch zugrundegehen, nimmt unabänderlich ihren Lauf (1995 durch Liv Ullmann verfilmt).

      Einzelgespräche
    • Der Dynamik seiner Erinnerung und Assoziationen folgend beschreibt der schwedische (Film-)Regisseur (Jg. 1918) Stationen seines Lebens - eines Lebens, voll von künstlerischen Erfolgen und privaten Katastrophen; - ein bemerkenswertes Zeugnis selbst-kritischer Reflexion.

      Mein Leben
    • Ein Sommer auf dem Land: Der kleine Pu, das alter ego Ingmar Bergmans, sucht angesichts des Todes seines Vaters dessen Verhalten und die vieldeutigen Ereignisse der Kindheit zu verstehen. Die Idylle wird immer wieder durch Alltagsrealität beschädigt.

      Sonntagskinder